Nachteulenpost

20
Apr
2005

Finaaaaaaaaale! (+ Papstkrams)

Ohoeo, Finaaaale. Ohohoeeo! A-ilton, ohoeeo... Das könnte jetzt ewig so weiter gehen. Muss es auch, da die Meisterschaft als Minimalziel so langsam ob der eigenen Unfähigkeit, kleine Gegner (Mainz, Rostock, Stuttgart ;) ) aus dem Weg zu räumen, gescheitert ist. Naja, und denn gegen Bielefeld im DFB-Pokal-Finale, das kann ja mal was werden. Natürlich wird auch morgen der FC Hollywood in den engeren Favoritenkreis gezogen, aber ich glaube nicht, dass die Bielefelder sich die Chance auf den Uefa-Cup vermasseln lassen wollen.

Würde gerne mal wissen, wie die Quote bei betandwin.de auf einen Schalker Sieg war, immerhin ist Bremen die auswärts stärkste Mannschaft der laufenden Bundesligasaison. Da hätte ich doch mit dem Mut der Verzweiflung auch meine 40-50 Euro gesetzt. Verdoppelt hätte ich sie mindestens. GRRR! Wie bei den Siegen gegen Bayern, jedesmal haben die Knappen gewonnen, und ich war zu feige, ihnen mein Wettgeld anzuvertrauen. Na, watt solls.
Jetzt erst mal Abi machen, ne?

Bis bald, Welt. Bis bald, Dick Advocaat.

Semtext MC

PS: Wir haben nen neuen Chefinquisitor.

Oder so.

Kommt sogar aus Deutschland, hab ich mir sagen lassen. Alles Lügner. Bayern gehört doch gar nicht zu Deutschland, oder weshalb heißt der Laden denn "Freistaat" ? Mal drüber nachdenken.

Mein Beileid, Herr Ratzinger, dafür, dass sie mit knackigen 78 Jahren nur ein Übergangspapst sein werden.
Der Papst ist tot, es lebe der Papst.

16
Apr
2005

War das nicht derbe?

Fettes Brot Fans wissen genau, was mit dieser geschickt in der Überschrift plazierten Zitatverstümmelung gemeint ist - ich war am vorgestrigen Donnerstagabend in Bremen, im Pier 2, beim bis jetzt geilstem Jubiläum meines Lebens. Zwei jahre Fettes Brot, das war besser als neunzehn Jahre ich selbst oder letztes Jahr das 50 Jahr-Jubiläum des Wunders von Bern.

Mein lieber Herr Gesangsverein, die Jungs haben mittlerweile schon lange das standesamtliche Verfallsdatum (30 Jahre!) überschritten, und rocken immer noch wie die letzten Langzeitstudenten, also kräftig. Schon alleine die Fahrt aus Oldenburg war sehr lustig, da Fredo, Paul, Aike, Dennis und ich uns ordentlich die Kante zu geben beliebten, und das gesamte Raucherabteil des Zweite-Klasse-Waggons mit unserem lebhaften gespräch amüsierten, was sich rein statistisch gesehen jedesmal ungefähr folgendermaßen anhörte:

"Ey, du Penner, jetzt nimm mal nicht so'n Mädchenschluck, das ist doch noch nicht mal die harte Mische! [Mischung aus z.B. Wodka-Cola oder Wodka-Apfelsaft, Anm. d. Verf.] Alter jetz komm schon, TRINKEN!"
"Ey, deine Mudder trinkt! Hab ich den Scheiß gemischt oder du? Hassu ma Feuer, Dennis?"


Dennis war nämlich augenscheinlich der Einzige, der ein funktionstüchtiges Feuerzeug mitgeführt hatte, mein Zippo war mal wieder, wie in allen lebenswichtigen Situationen, nach dreimal anzünden leer, aber zum Glück konnte ich mich hinter meiner neuen Pornobrille und meinem Cap verschanzen. In Bremen angekommen, hatten wir dank überragender Inanspruchnahme der Ortskenntnis Dritter schnell den Plan, mit welcher Straßenbahn wir fahren mussten, allerdings hielten die Blasen nciht mit der Fahrstrecke mit. Nachdem Fredo schon das Zugklo und den Bahnsteig bekotzt hatte, er wollte damit wohl sein Missfallen gegenüber der mangelnden Dreckigkeit derselben ausdrücken, wurde nun eine Bremer Vorortvorgartenhecke unter Beschuss genommen, und das aus vier Rohren gleichzeitig. Dann stiegen wir in die nächste Straßenbahn, um dann darauf hingewiesen zu werden, dass wir gar nicht so kompliziert fahren müssten, wie wir es zunächst angedacht hatten, sondern "einfach nur an der nächsten haltestelle raus, und dann nach links die Kreuzung hoch." Leicht zu finden, dieses Pier 2. Oma's Schoko-Zauber ersetzte mittlerweile alle schon ausgetrunkenen Wodka-Mischungen, und die Flasche kreiste munter, wobei Expertisen über die Herkunft des Likörs aufgestellt wurden, die an Phantasie und Kreativität nicht mal von Andy Warhol auf LSD zu überbieten sind.

Endlich am Ziel unserer Wahl angekommen...stiegen wir aus, und leifen den restlichen Weg, war auch wirklich einfach, nur ca. 200 Meter vorm Pier 2 (es war schon lange in Sichtweite) wurde ich dann von Oma richtig hart gefickt, denn ihr weltberühmter Schoko-Zauber wollte sich aus meinem Magen zaubern. Was dann auch gelang.

Naja, dann kam das Konzert, Dennis hatte nochmal nen vorübergehenden Ohnmachtsanfall, weil er dachte, seine Karte vergessen zu haben, fand sie aber dann zum Glück doch, bevor er sich ein Taxi zum Bahnhof zurück gerufen hatte, und dann konnte die Party losgehen. Das Konzert verlief geil, und besonders die Special Fettes Brot Version von Snoop Dogg's "Drop It Like It's Hot" konnte mich positiv überraschen. Außerdem wurden "Mikrokosmonaut" und "Die meisten meiner Feinde" live gespielt, die zwei besten Solotracks der Brote ever. Tolle Sache, zumindest mit "Mikrokosmonaut" hätte ich nicht gerechnet. Der Rest war standardisiert geil und so.

Rückfahrt normal halt, haben nette Jungs getroffen, die uns für einen unglaublich fairen Preis in dem von ihnen eigens gecharterten Großraumtaxi mitnahmen, und konnten uns dann von dem gesparten Geld noch einige Sachen bei Mäckes leisten. Ich kaufte mir zwei gehirnfrostverdächtige große Vanillemiichshakes und irgend so ein Pappstück zwischen zwei Brötchen. Später am Bahnhof wurde dann noch mit zwei oder drei Flaschen Eistee der Flüssigkeitsverlust fast komplett ausgeglichen, und die Rückfahrt habe ich, genau wie die Fahrradfahrt vom Oldenburger Bahnhof, mehr oder weniger im Halbschlaf verbracht. Fetter Tag.

Bis bald, Welt.
Semtext MC

13
Apr
2005

7:2 - und trotzdem verloren.

Ja, man ahnt. Es geht um Fußball. Unsere Gurkentruppe hat am letzten Sonntag mit anatolischer Unterstützung den ersten Sieg über Tabellenschlusslicht Flying Oldies herausgeschossen. Doch eben jene anatolische Unterstützung erregte die Aufmerksamkeit des Gegners, da die Jungs unser Spiel so perfekt beeinflussten, dass wir vom 2:2 Halbzeitstand in der Halbzeit aus zum 7:2 durchstarteten. Als Trainer konnte es einem warm ums Herz werden, wie diese vier Jungs kombinierten. Türkische Fußballer sind eben doch die Kontinentalbrasilianer. Naja, die Oldies waren aber der Meinung, dass man als schlechter Verlierer noch beliebter wird, und protestierten deswegen vehement während und nach der Begegnung.

Naja, fuck. Und jetzt wird das Spiel wiederholt. Was solls. Als Rapper bin ich Rückschläge gewohnt, und als Trainer sowieso nichts anderes. Konzentrieren wir uns auf unser Team, und ziehen wir die Deppen dann einfach nächstes Mal ab.

Was gabs sonst noch so zu berichten? Reset bei meinem Onlinegame, 11 Punkte in Politik geschrieben. Leider keine kreativen Aussetzer positiver Art. Meine Tätowierung reift in der Planungsphase immer weiter heran. Sowas unwichtiges halt.

Bis morgen, Welt.

Semtext MC.

2
Apr
2005

Lost & Found

So heißt das neue Album von Will Smith, das mich im Moment, neben denen von Kettcar und Fettes Brot voll in seinen respektive ihren Bann gezogen hat/haben.

Und auch ich habe verloren und gefunden. Verloren habe ich mein erstes (Test-)Spiel der Bunten Liga als Trainer der R.A.F. (Rote Armee Fußball), doch gewonnen das Vertrauen darin, dass wir diese Saison nicht Letzter werden, da wir gegen den letztjährigen Drittplatzierten nur mit 1:4(0:3) verloren haben. Und besonders die zweite Halbzeit trägt dazu bei. Verloren habe ich jeglichen Respekt vorm Abi. Ich mache in der Hinsicht jetzt echt nur noch was ich will. Lernen gehört nicht zu den Dingen die ich tun will.

Gefunden habe ich neue Textideen, und neue Beats von Rainer Zufall. Eventuell hab ich bald wieder was zum Aufnehmen, Selbstauslöser 2 steht an!

Wem das alles nix sagen will, dem sei nur nochmal ans Herz gelegt, was mich so antreibt a.t.m.:

1. Abi machen

2.1 Zivi machen irgendwo
2.2 Demo aufnehmen
2.3 Demo einschicken (FBS, EMI, BMG, Sony)

3.1 Plattenvertrag bekommen
3.2 Konzerte geben
3.3 Stinkreich werden
3.4 Hip Hop Imperium aufbauen (Klamottenlabel und so'n Shit)

Falls 3.1(und folgende Schritte) nicht eintrifft, gibt es alternativ Plan B:

2.4 Enttäuscht sein
2.5 Nicht aufgeben
2.6 Studieren (was auch immer)

4.1 Beruf aussuchen (Journalist, Auslandskorrespondent)
4.2 Stinkreich werden
4.3 Rap-Platte selber produzieren und erfolgreich verkaufen

(folgend 3.2 und 3.4) *sfg*


Bis denne. Montag ist wieder Schule.

Semtext MC

24
Mrz
2005

Wer hat Angst vorm...

...schwarzen Freitag? ...Abitur? ...der großen weiten Welt?

Ich nicht. Zumindest nicht mehr vor allem. Geld ist auf kurze Sicht erst mal ein kleines Problem, mittelfristig aber alles im grünen Bereich. Abitur...ja, das schwebt irgendwie über jeder freizeitartig verbrachten freien Minute als Damoklesschwert. Und die große weite Welt kann mich mal. Beziehungsweise isses eher so, dass die Welt irgendwann mal erschaffen wurde, um in nicht allzu ferner Zukunft von mir erobert zu werden. Nicht so wie der Grö.F.A.Z. oder Napoleon, und auch nicht ideologisch wie von Marx, Lenin oder Trotzki...neee.

Das gabs ja alles schon.

Wär ja langweilig. Außerdem is' das alles auf kurz oder lang zum Scheitern verurteilt gewesen. Wäre doch gelacht, wenn mir nciht was besseres einfällt.

Shit.

Mir fällt nichts besseres ein. Aber die vielzitierte zuletzt sterbende Hoffnung lebt auch bei mir noch.

Update: Lyrics!

Bis bald, Welt. Ich komme, um dich zu holen :)

Semtext MC

15
Mrz
2005

Die besten Penner der Welt.

So oder so ähnlich...

...heißt ein Lied einer mittlerweile nicht mehr ganz so geilen besten Band der Welt, und genau wie die kann ich mich nicht entscheiden, ob ich nun Punk oder Kommerz bin. Quasi das elementare Zerwürfnis zwischen Kommunis- und Kapitalismus.

Aber mir ist heute was aufgefallen. Ja, ich habe gesündigt. Ich war in der Fußgängerzone und habe den sehr sympathischen Punks ausnahmsweise keinen Zweihundert-Euro-Schein in kleinen Fetzen in die ausgestreckte Hand gestreuselt, wie ich das sonst immer mache, frei nach der Devise "Lieber vergeuden als dir geben!" (gut macht sich da auch immer das unabsichtliche Fallenlassen einer Zwei-Euro-Münze über einem Gullideckel mit großen Löchern - mit Scheinen klappt das leider nicht gut genug, die fallen zu langsam) sondern diesmal konnte ich nicht mehr vor Lachen. Da saß doch tatsächlich so ein C&A-Punkgirlie mitten zwischen den Zahnlosesten der Zahnlosen, im nagelneuen Schottenröckchen, und die Strumpfhose war so frisch gekauft (wenn sie ganz dolle böse war vielleicht auch geklaut), dass sie noch nicht mal vernünftige Löcher hatte hineinbenutzen (böse Zungen würden sagen schneiden) können.

Da wusste ich, dass ich den entscheidenden Trend verpasst hatte (als niemand mit mir mitlachte). Und fühlte mich mit meinen knapp neunzehndreiviertel Jahren doch schon ganz schön senil. In Ermangelung von Erklärungsversuchen meines hysterischen Ausbruchs nahm ich die Baggypants in die Hand und bemühte mich trotzdem um einen stilvollen Abgang. Klappte leider nicht. Bin, das glaube ich zumindest, ziemlich gehetzt abgehauen. Nicht dass mir ein gekränktes Dutzend Punks auf einmal an den Kragen will. Und früher musste man nur vor Schnittwunden Angst haben. Jetzt auch noch vor Hepatitis C und Filzläusen, die überspringen.

Bis bald mal, wenn Ferien sind (nur noch bis Freitag durchhalten!)

Semtext MC

7
Mrz
2005

Augenringe für die Welt

Hat sich nicht viel geändert, zumindest an meinem Aussehen - was oben bezeichnete Äußerlichkeiten im okularen Bereich betrifft.

Heißt ja auch "Nachteulenpost", dieser Bereich hier. Und deswegen hier mein letztes Lebenszeichen dieser 24 Stunden bevor ich mich unter mein Federbett verziehe und so tue, als ob ich die beschissen langweilige und graue Welt da draußen zumindest für die sündenfreie Zeit ("Wer schläft, sündigt nicht") ausblenden kann. Klappt natürlich wie immer nicht, und wenn ich davon träumen sollte, wie wehrlosen Kanarienvögeln Sittich-Trill eingeflößt wird, und Hansi die Singperlen heimlich unverdaut wieder ausscheißt - so wie ich meine kreativen Einfälle im Moment meiner Außenwelt auch eher unverdaut serviere - dann weiß ich, ich bin zuhause in good ol' germany. Alles scheiße, alles in Ordnung. Ach ja, ich hab wieder offiziell angefangen zu rauchen. Zumindest hier zuhause. In der Schule bleibe ich immer noch standhaft. Dieses Abiranking wo ich bei Lungenkrebsanwärter ein ganz heißer Kandidat auf den ersten Platz bin ging mir dann doch als Schuss vor den Bug.

Und nachdem ich mir heute neue es-Schuhe gekauft habe (in blau und gelb) weiß ich auch, weshalb ich bei "Paradiesvogel (Klamotten) männlich" recht weit vorne liege.

Bis demnächst, Welt. Hoffe auf gedrückte Daumen bei der Deutschklausur morgen.

Semtext MC

28
Feb
2005

Let's get retarded in here...

So seh ich im Moment ungefähr aus. Nur ohne Kippe. Und ohne Cap. Und nen anderen Pulli hab ich auch an. Im Grunde sind nur die müdigkeitsbedingten Vertiefungen unter den Sehorganen ähnlich, und darauf kommts mir eigentlich an. Warum entdecke ich Neuheiten im Web eigentlich immer erst zu einer Uhrzeit, die nicht gesund für meinen Teint ist?

Rhetorische Fragen. Rhetorische Figuren. Sinnlosigkeit im Quadrat zum Zwecke der grammatikalischen Überlegenheit. Ich werde ganz sicher irgendwann vor Peinlichkeit sterben. Doch bis dahin - heute ist Zeit zum Feiern wie bei den Black Eyed Peas(siehe Titel). Jetzt meldet sich auch noch der Nacken und hat da was gegen...irgendwie ist die Freude über die neu gewonnene Spielwiese doch vergleichsweise schmerzhaft. Egal, erst mal ins Bett und dann weitersehen. Morgen ist ein weiterer langer Tag.

Zivistelle will organisiert werden. Zwei Stunden Schule überlebt. Und das Mittagessen mit Papa...naja, wenigstens gibts Pizza umsonst und ein paar gute Tips zur bevorstehenden Mathearbeit am Freitag. Schei* 13. Klasse. Schei* Abi.

Bis morgen, Welt.

Semtext MC
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Semtext's Selbstdarstellung

Raps und Reflektionen, Gedanken und Spinnereien...

Information




Was nicht wert ist, gesagt zu werden, das singt man. (Pierre Augustin Baron de Beaumarchais, frz. Bühnenschriftsteller, 1732-1799)

Das hier ist schlicht, was die Überschrift sagt. Eine Selbstdarstellung. Manche würden sagen öffentliches Tagebuch im lockeren Wochenrythmus, andere wiederum Textsammlung. Mittlerweile auch Rezeptsammlung für Cocktails. Wasauchimmer.

Es ist und bleibt die Selbstdarstellung eines Hobby-Rappers, Poetry Slammers und freiberuflichen Journalisten aus Oldenburg, der von ganz mittig nach ganz oben will. Mit explosiven Texten, die wie Bomben in den Frieden fetzen. Hatte ich mal gedacht. Deswegen der Name Semtext. Wer's nicht kapiert, bitte einfach mal "Semtex" bei Wikipedia oder im Brockhaus nachschlagen.
Man kann von mir mittlerweile auch Texte korrekturlesen lassen.

.

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skype: semtext. (mit dem Punkt!)


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