Tagebuch

3
Jul
2009

My 15 seconds of fame

Ungefähr solange hatte ich heute einen Wikipedia-Artikel ( http://de.wikipedia.org/wiki/Semtext ). Bis dann ein wirklich ernsthafter Mensch sich gedacht hat: Das braucht niemand. Gut, dass es noch solche Menschen gibt. Danke, Leit. Gut, dass du Wikipedia sauberhältst.

27
Jun
2009

Kings Of Leon

25.06., 18:00, Nordeingang Kölnarena. Eine Gruppe von vorher apathisch auf dem Boden sitzenden jungen Menschen erhebt sich wie ein Mann und formiert sich geschlossen in Dreierreihe. Nein, hier wird nicht der konterrevolutionäre Aufstand geprobt, auch wenn gerade mal wieder ein Che-Guevara-Film im Kino läuft, denn außer mit Wasserflaschen und Bierbechern, aus denen hastig die letzten Tropfen getrunken werden, ist niemand bewaffnet. Schnell gehts durch den Bodycheck und die Taschenkontrolle, wenn man wollte, könnte man hier eine kleine Kölsch-Brauerei mit hineinnehmen, so semiprofessionell läuft das Ganze ab. In den Weiten innerhalb der Arena hingegen kann man sich gut verlaufen. Gut, dass wir Innenraumtickets(Stehplatz) haben. Da fällt die Zuordnung nicht ganz so schwer wie bei einer Sitzplatzkarte. Einfach nur die lange Treppe nach unten runter, am Treppenabsatz wird einem die Karte abgenommen (Hey - damit muss ich nachher noch mit dem Zug zurück fahren! - Keine Sorge, du bekommst sie hinterher wieder, wird man beruhigt.) und dann gibts es kein Halten mehr. Die vorher schon leicht zerfaserte Formation löst sich auf und wird, durch die Spurtstarken und sonstigen Kurzstreckenläufer dominiert, in den Bereich direkt vor die Bühne verlegt. Noch knapp zwei Stunden bis zum Auftritt der Vorband. Die heißen NEW, wie sich nach und nach herumspricht. Naja, was solls, irgendwer muss ja dem Soundmann ne Chance geben, die Regler bei voller Halle nochmal richtig hinzudrehen. Die Band verfehlt es aber, wirklich im Gedächtnis zu bleiben.

Eine Umbaupause, die sich wirklich lange hinzog, um nicht zu sagen, unnötig lange, während der die Gitarren der KoL ungefähr vier mal gestimmt(und vorher poliert), die Abnahmemikrofone für die Snaredrum sicherlich fünf mal laut und wieder leise gedreht und mindestens einmal ausgetauscht wurden, und während der mehr als einmal der Eindruck entstand, dass die vier Roadies, die sich so liebevoll mit den Instrumenten beschäftigten, gleich als Ersatz für die Originalband einspringen, so rockerposig stehen und sitzen sie da, neigte sich gegen kurz nach 21:30 dem Ende zu. (Ja, dieser Satz fühlt sich ungefähr so lang an, wie die Umbaupause war. Richtig.) Das Licht ging aus, die Lampentraverse über der Bühne senkte sich herunter, und dann erhaschte ich am rechten Bühnenrand die langen Haare und muskulösen Oberarme von Nathan, dem Schlagzeuger. Er wirkte so, als ob er gleich rauf wollte, dann drehte er sich nochmal um und verschwand aus dem Randbereich der Scheinwerfer. Aber keine zehn Sekunden später huschten dann drei weitere Gestalten durch die Lücke zwischen Backstagetreppe und Bassverstärker, und auch Nathan durfte seinen Platz an der Schießbude, wie immer seit Beginn dieser Tournee auf einem sicherlich knapp einen Meter hohen schwarzen Podest platziert, einnehmen. Cale, wie immer einen Ohrstöpsel lässig runterbaumeln lassend, frei nach dem Motto "Ein funktionstüchtiges Ohr nach dem Leben als Rocker reicht mir" stellte im Tanktop seine denen Nathans mittlerweile in nichts nachstehenden Oberarmmuskeln zur Schau, Jared war, obwohl bestangezogenst im dunkelgrauen(man könnte auch sagen anthrazitfarbenen) Zweidrittelteiler (obenrum nur mit Hemd und Weste, ohne Sakko), sehr zurückhaltend, und Matt fühlte sich im schlichten karierten Hemd mit wehenden Haaren (dank zweier taktisch aufgestellter Bühnenventilatoren) auch recht wohl.

Die Setlist(bin mir selbst nicht mehr ganz sicher, verlasse mich da auf andere Leute):
1. Be Somebody
2. Crawl
3. My Party
4. Taper Jean Girl
5. Molly's Chambers
6. Fans
7. Milk
8. Four Kicks
9. Charmer
10. Sex on Fire
11. The Bucket
12. Arizona
13. Notion
14. On Call
15. Cold Desert
16. Use Somebody
17. Slow Night, So Long

Während der älteren, rockigeren Lieder gabs links vor der Bühne ein paar Jungs, die meinten, auf einem Slayer-Konzert zu sein, oder zumindest, was sie dafür hielten. Ihr Pseudo-Moshpit knallte dann auch prompt kettenreaktionsmäßig in die erste Reihe und ließ die kleineren weiblichen Fans verstört und mit hilfesuchenden Blicken zurück. Habe dann mit meinem Nebenmann Stefan versucht, wenigstens das Gröbste von ganz vorne fernzuhalten, und probierte mit noch ein paar anderen Leuten, die zum Glück etwas mehr Hirn im Kopf hatten, einen menschlichen Wellenbrecher zu formen. Das klappte so halb. Irgendwann, während Milk oder Four Kicks allerdings, als ich zum gefühlt dreißigsten Mal das etwa sechzehnjährige Mädchen vor mir fast zerquetscht hätte, weil der Druck von hinten links so groß war, ist mir dann mal kurz ne Sicherung durchgebrannt, und ich hab in der Bridge den Jungs ganz kurz angedeutet, wie man richtig (und mit zwei Rucksäcken in der Hand) abgeht. Nach kaum zehn Sekunden Abrißpogo in alle Richtungen hatte ich erst vier, weitere zehn Sekunden später dann kurzzeitig etwa sechzehn Quadratmeter freien Fußboden um mich herum geschaffen. Nur durch ein bisschen Oberarmeinsatz, ich hab nicht mal die Ellbogen ausgepackt.

Entsetzte Blicke von allen Seiten über den wildgewordenen Derwisch. Oh nein! Jemand pogt! Schrecklich! Wie kann man nur?! Naja, danach regelte sich das dann zumindest in meinem Sektor ein wenig. Will nicht sagen, dass es unbedingt daran gelegen hat, die Jungs auf der Bühne trugen auch ihren Teil dazu bei und wechselten geschickt zwischen ruhigeren Mitsingtracks und nicht ganz zum Durchdrehen geeigneten neuren Stücken. Danach war es auf jeden Fall deutlich ruhiger im Mittelfeld vor der Bühne(also so 4. bis 8. Reihe), und das war ganz okay, geschwitzt hab ich auch so genug. In der Pause vor der Zugabe jedenfalls, nachdem ich dann meine Begleiterin Angie noch für Use Somebody auf den Schultern getragen hatte, habe ich mich meines von oben bis unten, von links nach rechts (also wirklich zu 100 Prozent) klatschnassen T-Shirts entledigt und dann kam auch eine leichte Zugluft in der Halle auf, die angenehm abkühlend wirkte.

Als Zugabe gab es:
18. Closer
19. Knocked Up
20. Manhattan
21. Devil's Song
22. Black Thumbnail

Und mit my cold, cold, stellar heart says: get on your way als der ersten Zeile von Black Thumbnail schickte uns Cale auch unglaublich höflich nach Hause. Noch mal richtig abgehen zum Refrain, direkt danach ging auch schon die Putzbeleuchtung an. Völlig dehydriert kauften Angie und ich uns pro Nase ein völlig überteuertes Zuckergetränk, verloren unsere bis dahin uns nicht von der Seite gewichenen Konzertbekanntschaften Stefan und Julia aus den Augen (Danke nochmal fürs Rucksack tragen, Stefan) und machten uns nach einer Stippvisite auf den sanitären Anlagen auf den Weg zum Deutzer Bahnhof, um zu meinem Onkel und meiner Tante nach Bonn zu fahren. Angie konnte gar nicht mit den Superlativen aufhören, ich war ziemlich still, aber wer mich besser kennt, weiß ja, dass das ein sicheres Anzeichen für entweder höchste Zufriedenheit, Müdigkeit, oder Verstimmung ist. Letzteres war ganz bestimmt nicht der Fall, das kann ich versichern.

11
Jun
2009

...

Stoppt Zensursula!

6
Jun
2009

Andere scheitern auch. Das ist ja dann fast okay!

Man sollte sich trotzdem nicht damit zufrieden geben. Nie.

5
Jun
2009

The Art of Craft.

Gerade hab ich den ultimativen Kreativdrang. Nachdem die Textproduktion für das zweite Kosmoproleten-Album (Arbeitstitel: Findungsphase) abgeschlossen ist, außer mir kommt noch der großartige Geistesblitz, eine Sache hab ich da noch in der Pipeline, will ich jetzt unbedingt zumindest mal anfangen, ein Manuskript zu schreiben. Arbeitstitel: Einzelticket.

Das mit dem Studium sieht eh nicht ganz so aus, als ob es das ist, was ich weiter machen will. Ein Leben als freier Journalist, Autor und Rapper passt mir da schon viel eher in den Kram. Aber wer weiß, vielleicht packt mich ja auch da der Ehrgeiz. Ausgeschlossen ist es nicht.

31
Mai
2009

Whoa, what a rush.

Dieses Wochenende war mal wieder Achterbahn. Aber so richtig. Hausparty im Hotel Adler, leider kamen viel zu wenig Leute, so dass wir jetzt den Alkohol selbst zurückkaufen und vernichten müssen, der Monat zieht sich außerdem viel zu lang hin (Geld ist schon lange ausgegangen, und man weiß nicht, wann es zurückkommt), dann Geburtstagsgrillen bei Laila, von dem ich leider wegen akuter Übermüdung gar nicht so viel mitgekriegt habe, wie gewünscht - völlig übermüdet(geschätzte 29 Minuten Schlaf von Freitag auf Samstag) und viel zu früh für Lailas Feier um 8 arbeiten gegangen(zum Glück Feierabend um viertel nach 2) und heute dann nochmal woanders die Kundschaft abgraben. Diesmal wenigstens mit ner Mütze voll Schlaf im Kopf.

Aber wie steht es doch so schön auf der ROCKSTAR-Dose? For those who lead exhausting lifestyles.

23
Mai
2009

Über die Vor- und Nachteile des Luftgitarrenspielens.

Man kennt das ja: Aus den Boxen dröhnt Rage Against The Machine, oder wahlweise System Of A Down, auf jeden Fall eine dieser Vier-Wort-Bands mit wunderbaren Powerchords im Gitarrenspiel, und sofort hat man eine unsichtbare Gibson Flying V (alternativ eine SG oder Fender Stratocaster) in der Hand und tobt wie weiland Angus Young einbeinig hüpfend durch den Moshpit. Aber da liegt leider gerade des Pudels Kern begraben: Im Moshpit nimmt niemand Rücksicht auf Luftgitarrenvirtuosen.

Also, außer wenn gerade Bummelstreik an der Cocktailbar herrscht, und deshalb niemand den Tanzflur besetzt, weil alles noch auf den Mojito wartet, sollte man den virtuellen Gitarrenhals woanders strangulieren, als inmitten der manifestierten Tanzwut. Sonst sieht einen ja auch niemand dabei.

20
Mai
2009

Wear White!

Wear White! Party - überm Wienerwald am Freitag, 29.05. - für Bier, Cocktails und Tequila zu studentisch angemessenen Preisen ist gesorgt! Alle die, die dies lesen, dürfen sich als zum Kommen verpflichtet fühlen. Bringt eure Freunde mit - es wird GROSS.

Main Floor: Elektro, Latin und Breakbeats von und mit DJ Kravalo an den 1210ern.
Lounge: Mixed Music vom Laptop.
Hallway: Bierbarkeeper's Lieblingsmusik vom Ghettoblaster.

Doors open: 21 h
Doors closed: Never.

11
Mai
2009

Yes, I can!

Daumendrücken hat geholfen. Ich hab den Job im Club 27, Donnerstag ist das erste Briefing, Freitag gehts los. Ich kann nur dazu auffordern, sich den Laden mal anzugucken. Das wird groß.

Adresse:
Club 27
Düsseldorfer Straße 4 (ehemals "Cinderella", zuletzt "Mosaik")
72074 Tübingen

Koordinaten: +48° 31' 16.52", +9° 4' 58.34" (bei Google Maps eingeben)

27
Mrz
2009

Die Offenbarung

Soeben habe ich bemerkt, warum ich mich ständig wie ein Vollidiot verhalte: Weil das Leben als Gewinnertyp viel zu einfach wäre. Und ich hätte nichts, worüber ich mich ständig beschweren könnte.

Der Schluss aus dieser Erkenntnis: Einfach mal mehr nachdenken. Was ich tue, was ich sage. Warum ich Sachen tue und sage. Denn alles hat einen Sinn. Der kann durchaus auch negativ sein, Minus-Sinn quasi. Dann, wenn ich mich wie ein Vollidiot verhalte. Oder neutralen Sinn, bei sowas alltäglichem wie Wäsche waschen oder Essen kochen. Das macht Sinn, aber ist nicht wirklich erhebend. Es hat definitiv keinen negativen Sinn, aber wirklich positiv ist es auch nur in Anbetracht der vollbrachten Tat, von der man aber wiederum die investierte physische und pekuniäre Energie abziehen muss. Deswegen negativer Sinn.

Wie man sieht, bringt einen das Nachdenken an sich auch nicht wirklich weiter. Denn ohne Ärmelhochkrempeln funktioniert nichts. Wie es Louise L. Hay so schön formuliert: "Einfach im Stuhl sitzen und fordern, im anderen Zimmer sein zu wollen, wird nicht funktionieren. Wir alle wollen das Problem hinter uns haben, aber wir wollen nicht die kleinen Schritte gehen, die die Lösung ergeben."

Also ein weiterer Schluss: Nach dem Nachdenken kommt das Handeln. Am Besten das richtige, wahre, gute Handeln. Nicht nur dieser Aktionismus, wie man ihn bei Politikern öfter beobachten kann. Und im Grunde kommen wir dann wieder bei Dingen an, die schon länger klar sind, nämlich dass hier einiges schief läuft und so, womit wir wieder bei den kleinen Schritten von eben wären. Ich meine, ich sehe das ja schon alles differenziert und so, aber es ist wirklich schwierig, sich damit auseinanderzusetzen. Es ist wie bei einem Abendessen mit guten Freunden, die man lange nicht gesehen hat: Man bespricht ne ganze Menge, hat sich viel zu erzählen, macht Pläne, sich mal öfter zu treffen, aber im Endeffekt bleibt der Abwasch und die Organisation der weiteren gemeinsamen Aktivitäten an einer Person hängen, die sich nach den soßenverschmierten Tellern und der verkrusteten Pfanne dann auch nur noch sehr ungern um die Organistion einer Telefonkette kümmert.

Und letztendlich karikiere ich meinen Anspruch ja auch, indem ich hier sitze und dies schreibe. Anstatt auf die Straße zu gehen, Barrikaden zu bauen, Autos anzuzünden und Politiker zu erschießen, die erwiesenermaßen Scheiße gebaut haben. Es ist ja noch nicht mal eine Hetzschrift, es ist noch nicht mal ein Manifest, was hier entsteht. Es soll eigentlich nur was zum Schmunzeln sein. Und ist im Grunde ziemlich enttäuschend. Und ich weiche vom Thema ab. Eigentlich spielte die Musik ja bei mir und meinem verkorksten Leben. Also einfach mal zurücklehnen und genießen, sehr verheerte Damen und Herren. Mein Name ist Jonathan Martin Dimitri Francesco Blum, Sie müssen sich das nicht alles merken, aber sicher ist sicher. Haben sich sicher auch meine Eltern damals gedacht, als sie mich so nannten. Ich bin 23 Jahre alt, habe nicht sonderlich viel Lebenserfahrung, die weiteste Reise meines Lebens führte mich aus Norddeutschland nach Mallorca, und im Grunde bin ich nicht sehr interessant. Ich studiere, mehr oder weniger, interessante Sachen, wie mir immer wieder bescheinigt wird, wenn ich davon erzähle. "Wow!" sagen 9 von 10 Personen, wenn ich sage, dass ich im Nebenfach Skandinavistik studiere. Warum, ist mir schleierhaft.

Zur Zeit lese ich, bzw. kämpfe ich mich durch "Berlin Alexanderplatz" von Alfred Döblin, im Abdruck der Originalhandschrift, und ungefähr so verworren wie die Erzähltechnik des Autors stellt sich auch das langweilige Bisschen Existenz, das mein Leben zur Zeit ist, dar. Es scheint nicht direkt ein Ziel zu geben, ich schlingere so ein wenig herum, und jetzt schreibe ich das auch noch auf, um wenigstens ein wenig Abwechslung zu haben. Also, folgt mir - es wird noch viel nicht zu erleben geben.
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Semtext's Selbstdarstellung

Raps und Reflektionen, Gedanken und Spinnereien...

Information




Was nicht wert ist, gesagt zu werden, das singt man. (Pierre Augustin Baron de Beaumarchais, frz. Bühnenschriftsteller, 1732-1799)

Das hier ist schlicht, was die Überschrift sagt. Eine Selbstdarstellung. Manche würden sagen öffentliches Tagebuch im lockeren Wochenrythmus, andere wiederum Textsammlung. Mittlerweile auch Rezeptsammlung für Cocktails. Wasauchimmer.

Es ist und bleibt die Selbstdarstellung eines Hobby-Rappers, Poetry Slammers und freiberuflichen Journalisten aus Oldenburg, der von ganz mittig nach ganz oben will. Mit explosiven Texten, die wie Bomben in den Frieden fetzen. Hatte ich mal gedacht. Deswegen der Name Semtext. Wer's nicht kapiert, bitte einfach mal "Semtex" bei Wikipedia oder im Brockhaus nachschlagen.
Man kann von mir mittlerweile auch Texte korrekturlesen lassen.

.

KONTAKT
skype: semtext. (mit dem Punkt!)


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