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Soeben per email von Papa erhalten:
Ein weiterer Beweis für die Unvereinbarkeit von Mann und Frau ist erbracht: Weibliche und männliche Sehzentren sind unterschiedlich aufgebaut. Neben der Tatsache, dass wir uns anders bewegen, anders fühlen, träumen, Auto fahren und Kinder erziehen, benutzen wir also auch unsere Augen nicht auf dieselbe Weise. Allmählich muss man sich fragen, was wir – bis auf Arme, Beine und Kopf – überhaupt gemeinsam haben.
Wie ein deutsches Forscherteam herausgefunden hat, reagiert ein Mann stärker auf Bewegung, eine Frau hingegen auf Kanten und Kontraste. Diese Erkenntnis basiert auf Untersuchungen der Hirnrinden, die in hauchdünnen Scheibchen unters Mikroskop gelegt wurden.
Während Männer also wahrnehmen, DASS sich was bewegt, nehmen Frauen das Ding bereits ins Visier und beurteilen, wie scharf es – im besten Falle an ihnen - aussieht.
Beispiel: Im Fernsehen läuft Handball oder Sumo-Ringen, er lehnt sich zurück und ist zufrieden. Es tut sich was. Seine Partnerin wird aus dem Geschehen völlig andere Schlüsse ziehen, etwa, dass Stefan Kretschmer ein neues Tattoo auf dem Oberarm hat oder dass diese Wickel-Strings sicher unheimlich im Hintern zwicken.
Das Katzenklo bewegt sich nicht
Nun ist auch endlich das Geheimnis gelüftet, warum Männer und Frauen so unterschiedliche Toleranzschwellen in Sachen Haushalt aufweisen. Geschirrberge in der Spüle, Socken und Hemden überm Stuhl, das versteinerte Katzenklo - wie, bitte, sollen ihm denn diese Dinge ins Auge springen? Dazu müssten sie um einen Ball tippeln, auf Rädern rollen oder mit dem Hintern wackeln können. Aber so? Keine Botschaft also vom Geschirr an die männliche Hirnrinde.
Die weibliche Hirnrinde beginnt unterdessen zu pulsieren ob all dieser Reizüberflutung. Ist sie doch gezwungen, sich dem Chaos zu stellen, dass sich durch seine scharfen Konturen auf die Netzhaut drängt. Die Natur hat es so eingerichtet, dass Frauen die Skyline des übriggebliebenen Geschirrs von vorgestern, das sich vor den versprenkelten Küchenfliesen abzeichnet, selbst dann nicht ignorieren können, wenn sie es wollten.
Das Klischee, dass Frauen schlechter einparken oder Stadtpläne lesen können, lässt sich mit der Studie übrigens nicht belegen. Kein Wunder: Nur ein Narr glaubt noch daran, dass eine Frau nicht in der Lage wäre, ihren Wagen in einem 90-Grad-Winkel zum Bürgersteig zu positionieren. Alles eine Frage des Willens. Ist ein Parkplatz gefunden, hat die Frau bereits das nächste wichtige Detail fokussiert: Das Kleid mit der atemberaubenden Silhouette in dem Schaufenster da.
Es ist wirklich nicht wichtig, ob das Auto gerade oder schief in der Parklücke steht. Und wenn man nach der Studie geht, dürfte das sowieso keinem Mann auffallen: Es bewegt sich ja nicht.
Ein weiterer Beweis für die Unvereinbarkeit von Mann und Frau ist erbracht: Weibliche und männliche Sehzentren sind unterschiedlich aufgebaut. Neben der Tatsache, dass wir uns anders bewegen, anders fühlen, träumen, Auto fahren und Kinder erziehen, benutzen wir also auch unsere Augen nicht auf dieselbe Weise. Allmählich muss man sich fragen, was wir – bis auf Arme, Beine und Kopf – überhaupt gemeinsam haben.
Wie ein deutsches Forscherteam herausgefunden hat, reagiert ein Mann stärker auf Bewegung, eine Frau hingegen auf Kanten und Kontraste. Diese Erkenntnis basiert auf Untersuchungen der Hirnrinden, die in hauchdünnen Scheibchen unters Mikroskop gelegt wurden.
Während Männer also wahrnehmen, DASS sich was bewegt, nehmen Frauen das Ding bereits ins Visier und beurteilen, wie scharf es – im besten Falle an ihnen - aussieht.
Beispiel: Im Fernsehen läuft Handball oder Sumo-Ringen, er lehnt sich zurück und ist zufrieden. Es tut sich was. Seine Partnerin wird aus dem Geschehen völlig andere Schlüsse ziehen, etwa, dass Stefan Kretschmer ein neues Tattoo auf dem Oberarm hat oder dass diese Wickel-Strings sicher unheimlich im Hintern zwicken.
Das Katzenklo bewegt sich nicht
Nun ist auch endlich das Geheimnis gelüftet, warum Männer und Frauen so unterschiedliche Toleranzschwellen in Sachen Haushalt aufweisen. Geschirrberge in der Spüle, Socken und Hemden überm Stuhl, das versteinerte Katzenklo - wie, bitte, sollen ihm denn diese Dinge ins Auge springen? Dazu müssten sie um einen Ball tippeln, auf Rädern rollen oder mit dem Hintern wackeln können. Aber so? Keine Botschaft also vom Geschirr an die männliche Hirnrinde.
Die weibliche Hirnrinde beginnt unterdessen zu pulsieren ob all dieser Reizüberflutung. Ist sie doch gezwungen, sich dem Chaos zu stellen, dass sich durch seine scharfen Konturen auf die Netzhaut drängt. Die Natur hat es so eingerichtet, dass Frauen die Skyline des übriggebliebenen Geschirrs von vorgestern, das sich vor den versprenkelten Küchenfliesen abzeichnet, selbst dann nicht ignorieren können, wenn sie es wollten.
Das Klischee, dass Frauen schlechter einparken oder Stadtpläne lesen können, lässt sich mit der Studie übrigens nicht belegen. Kein Wunder: Nur ein Narr glaubt noch daran, dass eine Frau nicht in der Lage wäre, ihren Wagen in einem 90-Grad-Winkel zum Bürgersteig zu positionieren. Alles eine Frage des Willens. Ist ein Parkplatz gefunden, hat die Frau bereits das nächste wichtige Detail fokussiert: Das Kleid mit der atemberaubenden Silhouette in dem Schaufenster da.
Es ist wirklich nicht wichtig, ob das Auto gerade oder schief in der Parklücke steht. Und wenn man nach der Studie geht, dürfte das sowieso keinem Mann auffallen: Es bewegt sich ja nicht.
Semtext - 27. Mär, 21:16
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