13
Mai
2005

Holla Holla. Abitur, Handy, und die Leere danach.

Wer hätte erwartet, dass sich ein 2,3er Abitur so dermaßen verschlafen ankündigt? Ich nicht. Ich meine, ich müsste irgendwie schon schwer einer Wahrnehmungstäuschung aufgesessen sein, wenn ich das mit den 7 Punkten in der mündlichen Prüfung heute bzw. gestern nachmittag, am 12.05.05 um 14 Uhr, also zum Zeitpunkt der Notenvergabe, nur geträumt hätte. Ich habe den Beweis auf Video auf meinem neuen Handy! (-> Schleichwerbung, siehe unten bei Lesestoff) Naja, und jetzt brauche ich aus den schriftlichen Klausuren insgesamt genau 26 Punkte, aufgeteilt ganz egal wie, hauptsache ohne Doppel-Null, um meinen Abischnitt von 2,3 zu haben, den ich die ganze Zeit haben wollte. Also 14 in Englisch, 11 in Deutsch und 01 in Physik. Mal so ganz hypothetisch gesehen.

Realistisch gesehen sieht das dann folgendermaßen aus: Ich werde mindestens 12 Punkte in Englisch, 09 in Deutsch und 05 in Physik schreiben, aber zur Not hat man ja immer noch nen Plan B. Nicht wahr? Naja, und ab einer Gesamtpunktzahl von 37 (also 30 aus den drei schriftlichen Klausuren, idealerweise 14 in Englisch, 11 in Deutsch, 07 in Physik, muss ich mir dann Gedanken übe meinen Schnitt machen. Und zwar nach oben.

Das ist aber eher im Bereich des Utopischen als im Bereich des Machbaren. Und mehr hab ich eigentlich auch im Moment nicht zu sagen, außer, dass es geil ist, Abi zu haben.

Bis demnächst, Welt.

PS: Ach ja, Handy, wie gesagt, hab ein neues. Nokia 6230i. Porno. Checkt den Link. Ach ja, und irgendwie hab ich mich direkt nach der Notenvergabe ein bisschen leer gefühlt. War so ein leichter Anklang von Quarterlife Crisis. Aber ist an sich auch schon wieder vorbei. Kommt aber sicherlich wieder. Davon bin ich überzeugt. Wahrscheinlich in dem Moment, in dem ich es am wenigsten brauchen kann - frei nach Murphy's Law und schießmichtot.

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Semtext's Selbstdarstellung

Raps und Reflektionen, Gedanken und Spinnereien...

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Was nicht wert ist, gesagt zu werden, das singt man. (Pierre Augustin Baron de Beaumarchais, frz. Bühnenschriftsteller, 1732-1799)

Das hier ist schlicht, was die Überschrift sagt. Eine Selbstdarstellung. Manche würden sagen öffentliches Tagebuch im lockeren Wochenrythmus, andere wiederum Textsammlung. Mittlerweile auch Rezeptsammlung für Cocktails. Wasauchimmer.

Es ist und bleibt die Selbstdarstellung eines Hobby-Rappers, Poetry Slammers und freiberuflichen Journalisten aus Oldenburg, der von ganz mittig nach ganz oben will. Mit explosiven Texten, die wie Bomben in den Frieden fetzen. Hatte ich mal gedacht. Deswegen der Name Semtext. Wer's nicht kapiert, bitte einfach mal "Semtex" bei Wikipedia oder im Brockhaus nachschlagen.
Man kann von mir mittlerweile auch Texte korrekturlesen lassen.

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