22
Sep
2009

Schlaf ist sowas von überbewertet...

...ich brauche ihn gar nicht mehr wirklich. Ich schlafe nämlich jetzt seit einigen Tagen erst dann, wenn mir langweilig wird. Egal zu welcher Zeit. Meine Rolladen sind einigermaßen repariert...der rechte klemmt leider immer noch auf halber Höhe, muß mal den Hausmeister drauf ansetzen, wenn er mal wieder hier herumläuft. Aber das hindert mich auch nicht daran, irgendwann gegen 13 Uhr ins Bett zu gehen. Oder 11 Uhr. Oder 5 Uhr morgens. Je nachdem, wie die Situation es erfordert. Leider ist diese Idylle in einem Monat auch wieder vorbei, wenn das Semester losgeht. Dann muss ich tatsächlich mittwochs und donnerstags wieder um 10 Uhr im Brechtbau antreten. Oh joy.

5 Veranstaltungen hab ich mir rausgesucht: Oral Communication 2 bei Stu (wo sonst), HS "English as a global Lingua Franca" bei Kohn (mal gucken, was da auf mich zukommt), Einführung in die Skandinavistik (wird im 3. Fachsemester auch so langsam mal Zeit) bei dem großartigen Prof. Dr. Dr. N.N. (sigh), eine Vorlesung zu Film Musicals bei der auch noch niemand eine Ahnung hat wer sie halten wird, aber Hauptsache sie ist dreistündig (sigh)...naja, und mein zweiter Versuch in Schwedisch 3 bei Hans. Wir werden das Kind schon schaukeln. Auch wenn ich da dann mal wieder lernen muss. Apropros lernen: Am 16.10. hab ich noch meine Nachholklausur zur American Culture-Vorlesung. Hoffentlich hat Julia den Reader dazu noch, sonst bin ich wirklich aufgeschmissen. Oder ich zieh mir zur Abwechslung mal die zusammengefassten Texte rein, wer weiß?

Jetzt wird mir auf jeden Fall so langsam langweilig, ich roll mir noch 'ne Zigarette, schalte den Rechner aus und widme mich wichtigeren Dingen. Nein, kein Schlaf. Der kommt erst dran, wenn mir wirklich langweilig ist.

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Semtext's Selbstdarstellung

Raps und Reflektionen, Gedanken und Spinnereien...

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Was nicht wert ist, gesagt zu werden, das singt man. (Pierre Augustin Baron de Beaumarchais, frz. Bühnenschriftsteller, 1732-1799)

Das hier ist schlicht, was die Überschrift sagt. Eine Selbstdarstellung. Manche würden sagen öffentliches Tagebuch im lockeren Wochenrythmus, andere wiederum Textsammlung. Mittlerweile auch Rezeptsammlung für Cocktails. Wasauchimmer.

Es ist und bleibt die Selbstdarstellung eines Hobby-Rappers, Poetry Slammers und freiberuflichen Journalisten aus Oldenburg, der von ganz mittig nach ganz oben will. Mit explosiven Texten, die wie Bomben in den Frieden fetzen. Hatte ich mal gedacht. Deswegen der Name Semtext. Wer's nicht kapiert, bitte einfach mal "Semtex" bei Wikipedia oder im Brockhaus nachschlagen.
Man kann von mir mittlerweile auch Texte korrekturlesen lassen.

.

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skype: semtext. (mit dem Punkt!)


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