Doch wieder liegen lernen...
Da heute einer dieser Tage ist,
wo man zu gar nichts in der Lage ist...(Sam Ragga Band ft. Jan Delay - Die Welt Steht Still)
Ja, so oder so ähnlich fühlt es sich bei mir gerade an. Keine Ahnung, warum, ich habe gestern und heute einige Dinge geschafft, die ich länger vor mir hergeschoben hatte: Das Paket für Markus' Geburtstag(heute, Mittwoch) zur Post bringen, einen wichtigen Brief an Papa(wegen Kindergeld) abschicken, bei Joey's kündigen, zur Uni gehen, meinen Written Comm 1 Essay rechtzeitig fertig machen - und dann war ich heute noch knapp zweieinhalb Stunden Beachvolleyball spielen und danach noch ne gute Stunde Fußball, wobei mir zwei gut erzwungene Kontertore gelungen sind. Eins mehr hätte ich allerdings machen müssen, da habe ich zu unpräzise direkt auf den Torwart geschossen. Und irgendwie fühlt sich trotzdem alles so leer an. Was mache ich eigentlich hier? Wozu mache ich das? Was soll das ganze, und, vor allem, was ist der Sinn des Lebens? Solche Fragen stellt man sich wohl nur, wenn man gerade nicht in einer festen Beziehung steckt. Dann hat häufig alles einen Sinn, dann sieht man alles klar (oder verklärt? Mann, das macht es auch nicht wirklich einfacher.). Dann lässt man sich von Nebensächlichkeiten nicht so runterziehen, dann ist man weniger verwundbar, dann ist man mehr ein Mensch als ein Idiot. Und wenn doch ein Idiot, dann hat man trotzdem wenigstens jemanden, der zu einem hält(auch wenn man diese Person eigentlich nicht verdient hat).
Ja, das würde die meisten meiner Probleme, wenn man sie denn überhaupt so nennen darf, sicherlich beheben, bzw. mir einen anderen Blickwinkel auf sie verschaffen, der sie vielleicht nicht so riesig erscheinen lassen würde. Aber es ist ja leider nicht so, dass der Volksmund Recht hätte: Wer suchet, der findet. Es läuft bestätigterweise eher so: Wer sucht, der erzeugt ein abstoßendes Magnetfeld. Also doch wieder: liegen lernen.
wo man zu gar nichts in der Lage ist...(Sam Ragga Band ft. Jan Delay - Die Welt Steht Still)
Ja, so oder so ähnlich fühlt es sich bei mir gerade an. Keine Ahnung, warum, ich habe gestern und heute einige Dinge geschafft, die ich länger vor mir hergeschoben hatte: Das Paket für Markus' Geburtstag(heute, Mittwoch) zur Post bringen, einen wichtigen Brief an Papa(wegen Kindergeld) abschicken, bei Joey's kündigen, zur Uni gehen, meinen Written Comm 1 Essay rechtzeitig fertig machen - und dann war ich heute noch knapp zweieinhalb Stunden Beachvolleyball spielen und danach noch ne gute Stunde Fußball, wobei mir zwei gut erzwungene Kontertore gelungen sind. Eins mehr hätte ich allerdings machen müssen, da habe ich zu unpräzise direkt auf den Torwart geschossen. Und irgendwie fühlt sich trotzdem alles so leer an. Was mache ich eigentlich hier? Wozu mache ich das? Was soll das ganze, und, vor allem, was ist der Sinn des Lebens? Solche Fragen stellt man sich wohl nur, wenn man gerade nicht in einer festen Beziehung steckt. Dann hat häufig alles einen Sinn, dann sieht man alles klar (oder verklärt? Mann, das macht es auch nicht wirklich einfacher.). Dann lässt man sich von Nebensächlichkeiten nicht so runterziehen, dann ist man weniger verwundbar, dann ist man mehr ein Mensch als ein Idiot. Und wenn doch ein Idiot, dann hat man trotzdem wenigstens jemanden, der zu einem hält(auch wenn man diese Person eigentlich nicht verdient hat).
Ja, das würde die meisten meiner Probleme, wenn man sie denn überhaupt so nennen darf, sicherlich beheben, bzw. mir einen anderen Blickwinkel auf sie verschaffen, der sie vielleicht nicht so riesig erscheinen lassen würde. Aber es ist ja leider nicht so, dass der Volksmund Recht hätte: Wer suchet, der findet. Es läuft bestätigterweise eher so: Wer sucht, der erzeugt ein abstoßendes Magnetfeld. Also doch wieder: liegen lernen.
Semtext - 20. Mai, 01:31
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