5
Feb
2009

Das verdammte Befinden

Also, zum Glück bin ich halbwegs gesund, schwer verknallt, und die Klausuren(noch 2 von 3), Hausarbeiten, (1 von 1) ein 30% der Endnote ausmachendes Referat(morgen) und die mündliche Zwischenprüfung im PS Literaturwissenschaft stehen noch an. Ich lass mich aber gar nicht stressen, schwebe auf einer (nicht drogenhaltigen) rosa Wolke durchs Leben und lächle quasi im Dauerbetrieb.

Kreativ bin ich auch wieder, trotz ner halben Flasche Rum mit den Nachbarn zwischen 3 und 5 Uhr heute nacht hab ich danach noch ohne Probleme nen dreistrophigen Text verfassen, heute morgen um 9:45 aufstehen und zur Uni gehen können. Bin doch wieder etwas leistungsfähiger geworden, was das angeht. :D Nur mein Nacken wehrt sich mit Verspannungen und lautem Knacken der Halswirbel gegen die kurzen Schlafenszeiten. Aber da muss er durch, die Semesterferien sind ja schon in Sicht. Des leidige Geld ist immer noch ein Thema - viel getan hat sich dabei nicht, und ich hab es leider auch nicht geschafft, mehr als 300 Euro extra zu verdienen, zur Zeit schätze ich den Betrag auf ca. 240 Euro ein(Scheck gibts hoffentlich heute Abend, muss um 18:30 arbeiten). Aber das wiederum bei völliger Gelassenheit, selbst ein am Sonntag liegengebliebener Lieferwagen auf dem Weg nach Unterjesingen und damit verbundenes Auftanken mit Benzinkanister(wahrscheinlich unnötig) und danach folgender (und notwendiger) Starthilfekabelbenutzung konnten mich kein Stück aus der Ruhe bringen. Ich hab einfach nur gechillt. Und das mach ich jetzt auch weiter. Mich wirft nix mehr um. Mich bringt nichts mehr aus der Bahn. Ich bin ein Panzer.

Update nach neuer Situation gegen 15:17:

Also, zum Glück bin ich halbwegs gesund, schwer verknallt in ein Mädchen, das anscheinend einen Freund hat, und die Klausuren(noch 2 von 3), Hausarbeiten, (1 von 1) ein 30% der Endnote ausmachendes Referat(morgen) und die mündliche Zwischenprüfung im PS Literaturwissenschaft stehen noch an. Ich lass mich aber gar nicht stressen, schwebe auf einer (nicht drogenhaltigen) rosa Wolke durchs Leben und lächle quasi im Dauerbetrieb. falle dem Fußboden entgegen, zerschelle am Erwartungshorizont und gerate auf dem Meer der emotionalen Stürme in Seenot.

Kreativ bin ich auch wieder, trotz ner halben Flasche Rum mit den Nachbarn zwischen 3 und 5 Uhr(präemptiv, wenn man im Nachhinein so will) heute nacht hab ich danach noch ohne Probleme nen dreistrophigen Text verfassen(den ich jetzt entweder kreativ behandeln und verwalten, wegwerfen oder für mich behalten muss), heute morgen um 9:45 aufstehen und zur Uni gehen können. Bin doch wieder etwas leistungsfähiger geworden, was das angeht. :D Nur mein Nacken wehrt sich mit Verspannungen und lautem Knacken der Halswirbel gegen die kurzen Schlafenszeiten. Aber da muss er durch, die Semesterferien sind ja schon in Sicht. Des leidige Geld ist immer noch ein Thema - viel getan hat sich dabei nicht, und ich hab es leider auch nicht geschafft, mehr als 300 Euro extra zu verdienen, zur Zeit schätze ich den Betrag auf ca. 240 Euro ein(Scheck gibts hoffentlich heute Abend, muss um 18:30 arbeiten). Aber das wiederum bei völliger Gelassenheit Niedergeschlagenheit, selbst ein am Sonntag liegengebliebener Lieferwagen auf dem Weg nach Unterjesingen und damit verbundenes Auftanken mit Benzinkanister(wahrscheinlich unnötig) und danach folgender (und notwendiger) Starthilfekabelbenutzung konnten mich kein Stück aus der Ruhe bringen. Ich hab einfach nur gechillt. Und das mach ich jetzt auch weiter nicht mehr. Mich wirft nix mehr um. Mich bringt nichts mehr aus der Bahn. Ich bin ein Panzer. Man kann mich so viel leichter umwerfen als gedacht. Man kann mich so leicht aus der Bahn bringen. Ich brauche meinen Panzer.

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https://semtext.twoday.net/stories/5495029/modTrackback

Chris (Gast) - 5. Feb, 19:08

Schecks...

irgendwie ist mein Kommentar jetzt unter dem falschen Eintrag gelandet... was solls. Ich schiebs auf meine Erkältung.

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Semtext's Selbstdarstellung

Raps und Reflektionen, Gedanken und Spinnereien...

Information




Was nicht wert ist, gesagt zu werden, das singt man. (Pierre Augustin Baron de Beaumarchais, frz. Bühnenschriftsteller, 1732-1799)

Das hier ist schlicht, was die Überschrift sagt. Eine Selbstdarstellung. Manche würden sagen öffentliches Tagebuch im lockeren Wochenrythmus, andere wiederum Textsammlung. Mittlerweile auch Rezeptsammlung für Cocktails. Wasauchimmer.

Es ist und bleibt die Selbstdarstellung eines Hobby-Rappers, Poetry Slammers und freiberuflichen Journalisten aus Oldenburg, der von ganz mittig nach ganz oben will. Mit explosiven Texten, die wie Bomben in den Frieden fetzen. Hatte ich mal gedacht. Deswegen der Name Semtext. Wer's nicht kapiert, bitte einfach mal "Semtex" bei Wikipedia oder im Brockhaus nachschlagen.
Man kann von mir mittlerweile auch Texte korrekturlesen lassen.

.

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skype: semtext. (mit dem Punkt!)


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