Ohne Alkohol und Zigaretten, Tag 12
Heute ist mal wieder Samstag. Und worauf ich zur Zeit so richtig gar keine Lust habe, ist meistens Samstags. Okay, letztes Wochenende (gegen Bayern)gings: Fußball gucken ohne dabei Bier zu trinken. Das Problem ist: Wenn ich kein Bier trinke, muss ich beim Fußballgucken immer rumpöbeln. Alles, was dem normalen Fußballfan erst nach Betreten des Stadions und ungefähr fünf halben Litern Hopfenblütentee über die Lippen kommt, ist bei mir nämlich abrufbereit unter Schnellwahltaste 1 im Kleinhirn gespeichert: Gängige Stadion-Gassenhauer wie "Schiri, wir wissen, wo dein Auto steht!" oder "Gelbe Karte, Rote Karte, Raus die Sau!" sind quasi das Erste, was mir nüchtern beim Betrachten eines grünen Spielfeldes durch den Kopf geht. Das erzeugt immer Probleme, wenn ich Wimbledon gucke. ;)
Naja, und da hier im tiefsten Schwabaländle wohl sowieso keine Kneipe meine Schalker gegen Leverkusen in voller Länge zeigt, bleibe ich heute einfach mal zuhause. Spart auch Geld, setzt mich nicht dem Alkohol- und Tabakdunst in den einschlägigen Eck- und Fußballkneipen aus, und ist - excuse my french - sterbenslangweilig. So hatten wir aber nicht gewettet. Warum kommt mir mein Leben ohne Alkohol und Zigaretten so beschissen langweilig vor? Ernsthafte Erklärungsverusche (weil es vorher wirklich nicht allzuviel spannender gewesen sein kann, das bezweifle ich vehement) sind willkommen. Unten in der Kommentarsektion.
Und was noch viel bekloppter ist: Jetzt, wo ich nicht mehr rauche und trinke, komme ich irgendwie nur mit rauchenden, trinkenden, Party machenden (und zusätzlich hauptsächlich gutaussehenden und intelligenten) Mädels in Kontakt. Toll. Hätten die sich nicht vorher mal irgendwie zeigen können? Grmpf.
Bilanz des Kampfes gegen den inneren Schweinehund:
33 Tage, 23 Stunden, 41 Minuten keine Zigarette mehr geraucht
Seit Dienstag, 21.04., ca. 01:45 kein Alkohol mehr getrunken
Naja, und da hier im tiefsten Schwabaländle wohl sowieso keine Kneipe meine Schalker gegen Leverkusen in voller Länge zeigt, bleibe ich heute einfach mal zuhause. Spart auch Geld, setzt mich nicht dem Alkohol- und Tabakdunst in den einschlägigen Eck- und Fußballkneipen aus, und ist - excuse my french - sterbenslangweilig. So hatten wir aber nicht gewettet. Warum kommt mir mein Leben ohne Alkohol und Zigaretten so beschissen langweilig vor? Ernsthafte Erklärungsverusche (weil es vorher wirklich nicht allzuviel spannender gewesen sein kann, das bezweifle ich vehement) sind willkommen. Unten in der Kommentarsektion.
Und was noch viel bekloppter ist: Jetzt, wo ich nicht mehr rauche und trinke, komme ich irgendwie nur mit rauchenden, trinkenden, Party machenden (und zusätzlich hauptsächlich gutaussehenden und intelligenten) Mädels in Kontakt. Toll. Hätten die sich nicht vorher mal irgendwie zeigen können? Grmpf.
Bilanz des Kampfes gegen den inneren Schweinehund:
33 Tage, 23 Stunden, 41 Minuten keine Zigarette mehr geraucht
Seit Dienstag, 21.04., ca. 01:45 kein Alkohol mehr getrunken
Semtext - 2. Mai, 13:39
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