Nichtstun, Vermissen, Hoffen
Ein Dreiteiler mal wieder.
Punkt 1 ist sehr ernüchternd. Die NWZ kriegts nicht auf die Reihe, mir in 32 Tagen auf meine Bewerbung für ein Praktikum zu antworten, obwohl ich zwischendurch mit der Chefredakteurin telefoniere und die Bewerbung formal sowas von Stock-im-Arsch-Style war....omg. Und da ich halt unbedingt bei der NWZ das Praktikum machen will, und nicht bei irgendner anderen Zeitung, bewerbe ich mich halt auch nicht woanders, zumindest nicht, bis ich ne Absage bekommen habe. Gefühlsmäßig bin ich auch immer noch zuversichtlich, nur stumpft das Warten total ab. Und meinen Schatz hab ich jetzt auch schon viel zu lange nicht mehr in den Armen gehabt. Es wäre noch länger geworden, wenn nicht ihre Mutter glücklicherweise ein Einsehen gehabt hätte und ihr jetzt ne Fahrkarte sponsort. In 8 Tagen ist sie bei mir :)
Auch wenn ich das nicht so sehr zeige (liegt wohl daran, dass Emotionen zeigen was total unmännliches ist), ich vermisse sie so sehr, dass es im Herzen weh tut. Schrecklich. Aber ich weiß, das ist weg, sobald ich sie vom Bahnhof abhole... :)
Hoffnung ist das Licht am Ende des Tunnels, und hoffentlich sind es keine Scheinwerfer vom entgegenkommenden Zug. Ich hab sie immer noch, die ganze Zeit. Aber die Motivation fehlt für so vieles...mal sehen, wann ich mich selbst wieder aufraffen kann.
Punkt 1 ist sehr ernüchternd. Die NWZ kriegts nicht auf die Reihe, mir in 32 Tagen auf meine Bewerbung für ein Praktikum zu antworten, obwohl ich zwischendurch mit der Chefredakteurin telefoniere und die Bewerbung formal sowas von Stock-im-Arsch-Style war....omg. Und da ich halt unbedingt bei der NWZ das Praktikum machen will, und nicht bei irgendner anderen Zeitung, bewerbe ich mich halt auch nicht woanders, zumindest nicht, bis ich ne Absage bekommen habe. Gefühlsmäßig bin ich auch immer noch zuversichtlich, nur stumpft das Warten total ab. Und meinen Schatz hab ich jetzt auch schon viel zu lange nicht mehr in den Armen gehabt. Es wäre noch länger geworden, wenn nicht ihre Mutter glücklicherweise ein Einsehen gehabt hätte und ihr jetzt ne Fahrkarte sponsort. In 8 Tagen ist sie bei mir :)
Auch wenn ich das nicht so sehr zeige (liegt wohl daran, dass Emotionen zeigen was total unmännliches ist), ich vermisse sie so sehr, dass es im Herzen weh tut. Schrecklich. Aber ich weiß, das ist weg, sobald ich sie vom Bahnhof abhole... :)
Hoffnung ist das Licht am Ende des Tunnels, und hoffentlich sind es keine Scheinwerfer vom entgegenkommenden Zug. Ich hab sie immer noch, die ganze Zeit. Aber die Motivation fehlt für so vieles...mal sehen, wann ich mich selbst wieder aufraffen kann.
Semtext - 22. Okt, 19:31
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