Abendblaetter

29
Jan
2009

Vorbye.

Stimmung: Durchschnittlich nachdenklich.
Songs: Roger - Vorbye / Red Hot Chili Peppers - Dosed / Avril Lavigne - My Happy Ending / The All-American Rejects - Happy Endings / Roger ft. Nico Suave - Ab und zu
To Do: Das hier schreiben.


Ja. Ich glaube, jetzt hab ich es endlich geschafft. Vorhin im Bus hatte ich plötzlich Roger mit Vorbye auf den Ohren, und spätestens seit ich vor einer Woche den Pik-Ohrring verloren habe, bin ich wohl endlich das Gespenst der Vergangenheit los, das mich seit letztem Sommer verfolgt hat. Es bleibt zu hoffen. Ab jetzt kanns wieder bergauf gehen.

Joni

Alt:

Neu:

14
Okt
2008

Chrakterkopf verzweifelt gesucht!

Subjektiv gesehen, hatten wir auf Schalke auch schon etwas längere Zeit keine polarisierende Kultfigur mehr, an der sich landauf, landab die Geister schieden. Rudi Assauer tritt geduldig in die Fußstapfen weiterer ehemaliger Charaktermanager wie zum Beispiel Reiner "Calli" Calmund und macht TV-Werbung, Interviews und Werbespots. Die Zeiten des "Sonnenkönigs" Eichberg sind zum Glück noch länger vorbei, so lange, dass ich sie aktiv gar nicht mehr miterlebt habe, da ich erst seit 1992 Fan bin, und so gesehen auch erst seit 1995 das Geschehen abseits des Rasens wirklich lückenlos verfolge. Streng genommen, braucht man so jemand bei uns auf Schalke auch.

Wer bietet sich da spontan an? Andreas Müller vertritt ja verbal eher den Typ Samthandschuh mit tief in der Tasche vergrabenem Schlagring, und gibt Schalke meist eine ganz neue Art von Seriösität und medialer Diplomatie, um aber in passenden Momenten auch die richtigen Worte eines Menschen zu finden, der selbst lange Jahre Fußballfelder umgegraben hat, und insofern weiß, wovon er spricht. Also eher nicht. Obwohl er gerade unter Schalker Fans mit seinen nicht immer unumstrittenen Transferentscheidungen für Zündstoff sorgte, wissen mittlerweile immer mehr Anhänger der Königsblauen den neuen Manager zu schätzen.

Fred Rutten bietet auch nicht wirklich genug Angriffsfläche, was auch an seinem noch nicht ganz optimalen Deutsch liegen mag. Dass er sich in Interviews häufig nicht ganz unfallfrei vorgetragener Floskeln bedient, sorgt eher für Erheiterung, oder für Missverständnisse, als dafür, dass er nun bundesweit die Fingerspitzen, Herzen und Köpfe der Fußballbegeisterten beschäftigt.

Josef Schnusenberg war am Anfang seiner Amtszeit als Präsident häufig für einen unbedachten Kalauer gut, von denen sich einige auch zum Bumerang entwickelten, hat sich jedoch in letzter Zeit höflich zurückgehalten, und aufs Bilanzieren und Händeschütteln beschränkt. Also auch kein wirkliches Enfant Terrible.

Sogar das Schalker Spieler-Urgestein Gerald Asamoah, mittlerweile in seiner zehnten Spielzeit bei den Knappen, der sich unter seinem ehemaligen Jugendtrainer Slomka noch die ein oder andere mediale Freiheit nahm, unter anderem durch das Fordern von Spielzeit in Interviews, unter Androhung von nicht näher genannten Konsequenzen für den stets lächelnden Übungsleiter, hat sich mittlerweile klaglos in ein Reservistendasein gefügt und spielt lieber daheim mit seinen Zwillingen, als den maximalpigmentierten Hanswurst für den Blätterwald.

Muss man um uns Schalker Angst haben? Werden wir am Ende ein glatt gebügelter Club, in dem im Stadion die die eigenen Spieler auspfeifenden Modefans und Haupttribünensitzer der größte Aufreger sind? Man könnte meinen, die Königsblauen wähnten sich auf dem besten Weg in eben jene Richtung, als es am Wochenende mal wieder einen tollen Skandal (BILD-Zitate: "Zoff!" "Riesen-Krach!" "Eklat um Kuranyi!") gab, der die Kritiker in dieser Hinsicht verstummen ließ.
Kevin Kuranyi flüchtet aus dem Signal Iduna Dings...für polemische Menschen war der Flachwitz schon abzusehen, bevor er überhaupt auf irgendeiner Titelseite stand. Und er (als Kevin, nicht der Flachwitz) erzeugte ein Medienecho, das sich gewaschen hatte. Hüben wie drüben fallen seit Samstag die Journalisten, Kolumnisten, Reporter, Kamerateams und Fotografen über den Nationalmannschaftsflüchtling her und lassen in der Mehrzahl leider wenig gute Haare an ihm. Es gibt ein paar Stimmen, die ihm auch zugute halten, in seiner Situation das einzig Richtige gemacht zu haben, in der Majorität wird aber blind drauflos geprügelt, ohne die Hintergründe dafür zur Kenntnis zu nehmen, geschweige denn erfahren zu haben oder wissen zu wollen.


Und da haben wir ihn doch, den Charakterkopf! Bei den eigenen Fans wurde er vom Moses (er spaltete das blaue Meer in diejenigen, die erkannten, wie wertvoll er für die Mannschaft ist, selbst wenn er mal nicht die Bude trifft, und in diejenigen, die irgendwas mit seinem Aussehen oder Modegeschmack in den falschen Hals gekriegt hatten, und dann jede Gelegenheit wahrnahmen, wenn er mal wieder im Rücken, auf Hüfthöhe und außerdem mit der Geschwindigkeit eines Vollspann-Volleyschusses angespielt wurde, um darauf hinzuweisen, was für eine unglaublich schlechte Ballannahme dieser "so genannte Profifußballer" denn haben würde. Vom hohen Ross des Hobbyjournalisten herab lässt sich sowas wunderschön polemisch aufteilen, und ich bin mir sicher, dass es auch noch andere Volksgruppen innerhalb der Schalker Fanszene gab, die über ganz andere Sachen nachdachten und -denken, aber das soll für den plakativen Vergleich erst einmal reichen, und wenn man lange genug darüber nachdenkt, wird man sich auch einer der beiden Kategorien irgendwie zuordnen können. So der treffende Kommentar, den man aus berufenen Fan-Mündern schon hören konnte: Würde Kevin Kuranyi heißen und aussehen wie Ebbe Sand, und keine südamerikanischen, sondern skandinavische Wurzeln haben, gäbe es in der Hinsicht gar kein Problem.) zum Messias.


Nun hat es sogar die Zeitung mit den großen Buchstaben gemerkt: Die Schalker Fans sind, nach anfänglicher Aufregung über das gesamte Thema, nun in großer Zahl glücklich über den wie auch immer (aus-)gearteten Austritt/Rauswurf aus den Nationalmannschaft, es gibt im Internet und im Stadion Schlachtpläne, den Jungen "Jetzt wieder auf die richtige Bahn zu bringen", und selbst der Verfasser ertappte sich heute in aller Herrgottsfrühe dabei, wie er bei einem Internet-T-Shirt-Druck- und Versandhändler ein blau-weißes T-Shirt mit dem selbst gewählten Brustaufdruck "Club. Not Country!" und der Rückennummer 22, sowie dem Namensschriftzug des Schalker Mittelstürmers bestellte.

Und da haben wir ihn doch, denjenigen, der das Land und die Fanszene spaltet, außerhalb Gelsenkirchens gleichermaßen unbeliebt wie innerhalb vergöttert wird! Rudi Assauers legitimer Nachfolger ist ein junger Mann, der sich in den letzten Jahren mit viel emotionalem Nationalmannschafts-Ballast herumgeplagt hat, nicht zuletzt der völlig unverständlichen Ausbootung vor der WM 2006, zu Gunsten des mehrere Klassen schlechteren Mike Hanke, nachdem er in der Qualifikation vorher, und, für keinen Fachmann überraschenderweise auch in der Qualifikation zur Euro 08, gut genug war, die von viel weniger Publikum beachtete Drecksarbeit zu erledigen. Er poltert nicht laut herum, sondern lässt auch andere Emotionen sprechen, zeigt, dass er verwundbar ist, zeigt, dass er auch nur ein ganz normaler Mensch und keine hochgezüchtete Fußballmaschine ist. Das bringt ihm in Schalker Fan-Kreisen hauptsächlich verdiente Hochachtung ein, denn nicht nur der Rapper Curse sagte einmal treffend: "Ich bin für die, die sich Blöße geben, damit wir sehen und verstehen//dass die echten Weisen in Schwäche zeigen die Größe sehen."

Und wir Schalker können "unseren" Kevin jetzt noch viel länger für uns behalten. Denn da er jetzt in den nächsten Jahren, oder zumindest, bis Joachim Löw den Weg aller nur halbwegs erfolgreichen Trainer gegangen ist, nicht mehr in der Nationalmannschaft auf der Bank oder Tribüne sitzen muss, wird er sich für Königsblau umso mehr den Hintern aufreißen. Erstens, da er jetzt merkt, nachdem er durchs Tal der Tränen(bzw. Pfiffe) gehen musste, dass auf der anderen Seite jetzt ein großer Rückhalt bei Vereinsoffiziellen und Fans auf ihn wartet, und zweitens, wie schon öffentlich spekuliert wurde, sein "Marktwert darunter extrem leiden würde". Kann uns doch nur gut passen. Dann bleibt er wenigstens hier, und geht nicht zu Barca oder Bayern, so wie Gomez und Adler.

Ich freue mich drauf.

22
Aug
2008

21
Aug
2008

Dokument einer sorgenfreien Kindheit

Der Brief, der mir eine sorgenfreie Kindheit bescherte. Auch wenn ich das damals anders sah, was man an meiner Behandlung des Blattes sieht.
Klicken zum Vergrößern, vorher MouseOver-Effekt begutachten.


28. März 1992
Sehr geehrte Frau Schütt-Blum,
sehr geehrter Herr Blum,

nach Abschluß der pädagogischen Aufnahmegespräche müsse[n wir]
Ihnen mitteilen, daß wir ihr Kind

Jonathan, geb.17.07.'85

leider nicht in die 1. Klasse im Schuljahr 92/93 aufnehmen [können].

Mit freundlichen Grüßen
[Unterschrift]



Wahnsinn. Hätte nicht geglaubt, dass das Ding in einem Ordner auf dem Dachboden bei meinem Vater aufgehoben worden ist. Wie es weiterging? Ich wurde auf einer stinknormalen Grundschule (GS Röwekamp) bei uns im Viertel eingeschult, und das war das Beste, was mir passieren konnte. Auch wenn ich dadurch meinen Freundeskreis aus dem Kindergarten, der geschlossen auf die Waldorfschule wechselte, nahezu vollständig aus den Augen verlor.

Der Grund war übrigens ein ganz toller: die hatten mich in Abwesenheit meiner Eltern bei den "pädagogischen Aufnahmegesprächen" gefragt, was denn meine Lieblingsfernsehsendungen wären, und da ich dachte, das wäre ne Frage, wo ich mit Masse statt Klasse punkten könnte, hab ich einfach alles aufgezählt, was ich kannte. Ich hatte nämlich gerade vorher bei einem Urlaub bei den Großeltern die Fernsehzeitung von vorne bis hinten durchgelesen. Und außerdem konnte ich schon schreiben und hatte mir selbst Schwedisch beigebracht. Das intellektuelle Niveau der Klasse sollte durch mich nicht gesprengt werden. Ich war ihnen quasi zu aufgeweckt und hyperaktiv, und außerdem "fernsehsüchtig". Und das, obwohl wir im Haus meiner Mutter bis zu meinem 17. Lebensjahr keinen Fernseher hatten. Und bis heute keinen Kabelanschluss. Und meine Eltern wurde nie gefragt, ob wir überhaupt einen Fernseher haben.

1:0 für die einfühlsame Waldoofpädagogik.

6
Aug
2008

Die Zukunft startet heute.

Leider mit 25.000 Euro im nächsten Jahr noch ein bisschen teuer...aber das Teil wird die Innenstädte in 30 Jahren dominieren. Davon bin ich überzeugt.

http://mediencenter.n24.de/index.php?deepLink=screen/startScreen/video/190577

Wenn das Gerät in Serie geht, können die öffentlichen Verkehrsmittel (außer bei Regen) einpacken.

2
Aug
2008

Home Free!

Stimmung: Mittelmäßig - gehe gleich noch auf ne Party, wird wohl besser.
Song: Svenne Rubins - Långa Bollar På Bengt
To Do: Paar Bier trinken.


Nur noch 4 Tage, und ich sehe zum ersten Mal seit fast einem Jahr meine Heimatstadt Oldenburg wieder. Irgendwie merkwürdig, als ich ging, hatte ich vermutet, dass ich die Stadt nicht vermissen werden würde, aber jetzt, in der Retrospektive betrachtet hatte ich tatsächlich ne Zeit lang sowas wie Heimweh. Und jetzt freu ich mich richtig darauf, die Jungs von meiner Mannschaft wiederzusehen (die im Übrigen eine Bombensaison hingelegt haben bisher), mit den alten Schulkumpels ne Runde Poker zu spielen, im vertrauten Umfeld zu grillen, ein bisschen Party zu machen, und meinen Vater, meine Patentante und meine Mutter(auch wenn sie manchmal nervt) wiederzusehen. Wahrscheinlich werde ich in den zwei Wochen viel zu wenig Zeit haben, alles zu tun, was ich will, aber es wird trotzdem toll. Hoffe ich. Und danach geh ich mit viel aufgetankter Energie zurück nach Tübingen, um im September meine zweite Prüfungsphase dieses Semester anzugehen. Eine mündliche und eine schriftliche Prüfung stehen noch aus.

Bis demnächst, euer
Semtext.

Me Out.

18
Okt
2007

MOntag geht die Großwildjagdsaison los!

Da beginnen nämlich meine Vorlesungen. Zum Glück erst ab 11 Uhr, und nicht zu so allzu menschenverachtenden Zeiten. Alles in allem wirkt das Studium doch recht anständig und nciht wirklich überfordernd auf mich.

Ma sehn, obs so bleibt.

2
Jul
2007

Alles über meine Namen

Heute war mir ein wenig langweilig, deshalb habe ich Recherche betrieben. Das meiste wusste ich schon, aber was solls.



Jonathan
ist hebräisch, und bedeutet "Geschenk Gottes" bzw. "Gabe Gottes".

Martin
: "Sohn des altrömischen Kriegsgottes Mars". Ausbreitung des Vornamens
'Martin' in Deutschland durch den Namen des heiligen Martin (4.Jh.).

Dimitri: Sohn der Demeter (Fruchtbarkeitsgöttin)

Francesco
: ital. für Franziskus, was wiederum bedeutet: "der Franke, Franzose"


Blum
:
Bluhm(e), Blühm, Blum, Blüm:

(Ursprung) -» Blume, oder auch Berufsname aus dem Feld der Gärtnerei.

Der Name Blum kommt insgesamt 9791 Mal in 423 Landkreisen vor. Es gibt schätzungsweise 26104 Personen mit diesem Nachnamen. Dies liegt über dem Durchschnitt für alle deutschen Familiennamen. Er liegt damit an 200. Stelle der häufigsten Namen.

Die meisten Personen mit dem Familiennamen Blum wurden in Kreisfreie Stadt Köln gefunden; der Name kam 256 Mal im Telefonbuch vor.

Die wenigsten leben in Kreisfreie Stadt Landau in der Pfalz, mit 1 Telefonbucheinträgen.

Gefunden bei www.vorname.de und www.ancestry.de

10
Dez
2006

Wir brauchen keine Trikots, wir sind auch so Derbysieger!

3:1 gegen den Nichtbewegungssportverein aus Lüdenscheid, was für ne Fete! Schade, dass ich nicht hautnah dabei war, sondern nur in der Schalke-Kneipe meines Vertrauens feiern konnte. Aber auch so. Tolle Sache.

Ich bin Schalker, aus Leidenschaft.

22
Okt
2006

Nichtstun, Vermissen, Hoffen

Ein Dreiteiler mal wieder.

Punkt 1 ist sehr ernüchternd. Die NWZ kriegts nicht auf die Reihe, mir in 32 Tagen auf meine Bewerbung für ein Praktikum zu antworten, obwohl ich zwischendurch mit der Chefredakteurin telefoniere und die Bewerbung formal sowas von Stock-im-Arsch-Style war....omg. Und da ich halt unbedingt bei der NWZ das Praktikum machen will, und nicht bei irgendner anderen Zeitung, bewerbe ich mich halt auch nicht woanders, zumindest nicht, bis ich ne Absage bekommen habe. Gefühlsmäßig bin ich auch immer noch zuversichtlich, nur stumpft das Warten total ab. Und meinen Schatz hab ich jetzt auch schon viel zu lange nicht mehr in den Armen gehabt. Es wäre noch länger geworden, wenn nicht ihre Mutter glücklicherweise ein Einsehen gehabt hätte und ihr jetzt ne Fahrkarte sponsort. In 8 Tagen ist sie bei mir :)
Auch wenn ich das nicht so sehr zeige (liegt wohl daran, dass Emotionen zeigen was total unmännliches ist), ich vermisse sie so sehr, dass es im Herzen weh tut. Schrecklich. Aber ich weiß, das ist weg, sobald ich sie vom Bahnhof abhole... :)
Hoffnung ist das Licht am Ende des Tunnels, und hoffentlich sind es keine Scheinwerfer vom entgegenkommenden Zug. Ich hab sie immer noch, die ganze Zeit. Aber die Motivation fehlt für so vieles...mal sehen, wann ich mich selbst wieder aufraffen kann.
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Semtext's Selbstdarstellung

Raps und Reflektionen, Gedanken und Spinnereien...

Information




Was nicht wert ist, gesagt zu werden, das singt man. (Pierre Augustin Baron de Beaumarchais, frz. Bühnenschriftsteller, 1732-1799)

Das hier ist schlicht, was die Überschrift sagt. Eine Selbstdarstellung. Manche würden sagen öffentliches Tagebuch im lockeren Wochenrythmus, andere wiederum Textsammlung. Mittlerweile auch Rezeptsammlung für Cocktails. Wasauchimmer.

Es ist und bleibt die Selbstdarstellung eines Hobby-Rappers, Poetry Slammers und freiberuflichen Journalisten aus Oldenburg, der von ganz mittig nach ganz oben will. Mit explosiven Texten, die wie Bomben in den Frieden fetzen. Hatte ich mal gedacht. Deswegen der Name Semtext. Wer's nicht kapiert, bitte einfach mal "Semtex" bei Wikipedia oder im Brockhaus nachschlagen.
Man kann von mir mittlerweile auch Texte korrekturlesen lassen.

.

KONTAKT
skype: semtext. (mit dem Punkt!)


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