7
Aug
2011

An Englishman in New York oder: Ein Oldenburger im Exil

Disclaimer: Dieser Beitrag erscheint in veränderter Version auch drüben beim Oldenburger Lokalteil, und auch eigentlich mehr oder weniger im Auftrag dessen.

Hallo. Ich gehöre ja zu den Menschen, denen es kalt den Rücken runterläuft, wenn irgendwo im Radio, im Musikfernsehen oder auf einem Computer gerade Stings Englishman in New York gespielt wird. Letztens erst war ich auf einer Jam-Session in einer Kneipe in Schwäbisch Gmünd, und zu fortgerückter Stunde fanden sich da einige verkannte Instrumentalvirtuosen zusammen, und als dann dieses Lied herausgeholt und verarztet wurde, hatte ich vermutlich eine kleine Träne im rechten Augenwinkel. Nicht, dass ich Brite, oder in New York situiert wäre. Aber dieser Refrain lässt mich so sentimental werden, wie wahrscheinlich nicht mal eine Wiederholung der Sterbeszene von Bambis Mutter, während der ich melancholisch und völlig betrunken einer meiner verflossenen Freundinnen hinterherweine. "I'm an Alien, I'm an Englishman in New York...!" *schluchz*

Und letztens habe ich realisiert, warum. Ich vermisse meine Heimatstadt. Ich vermisse Oldenburg. Ich habe gottverdammtes Heimweh. Und wer ist dran schuld? Die Süddeutschen natürlich. Seit numehr dreieinhalb Jahren studiere ich in einer grünen Oase im ehemalig zweitschwärzesten Bundesland dieser Bananenrepublik. Tübingen, lange Zeit eine der wenigen deutschen Städte mit einem Oberbürgermeister, der zwar dauerhaft einen blauen Anzug trägt, in der Innentasche aber ein grünes Parteibuch stecken hat. Knapp 25.000 Studenten bei etwa 90.000 Einwohnern sorgen für den geringsten Altersdurchschnitt unter allen deutschen Städten, so oder so ähnlich rühmt man sich im Internet. Und es ist ja wirklich nicht alles so schlecht wie im restlichen Ländle hier. Dadurch, dass es hier so viele Studenten gibt, hat die Stadt einen eher unschwäbischen Flavor, zumindest oberflächlich.

Aber unter dieser internationalen, grünen, freundlichen Oberfläche kocht und brodelt der schwäbisch-eigenbrötlerische Wutbürger im eigenen Saft. Und wenn man mich fragt, könnten die sich von unserer schönen Huntestadt hier noch 'ne Menge abschneiden. Vor allem die Idee, die Stadt in einem Talkessel zu gründen, in dem sich im Sommer die Hitze staut, und aus dem im Winter die Kälte nicht rauszukriegen ist, war eine stadtplanerische Meisterleistung, die damals im Mittelalter vollbracht worden ist. Sicher, man hat hier schöne Berghänge, um Wein anzubauen, aber vor lauter pompösen Studentenverbindungshäusern auf dem zentral gelegenen Österberg kommt es gar nicht dazu. Apropros Studentenverbindungen: Die Uni hier wurde schon 1477 gegründet, wenn man den Geschichten glauben darf, die Leute, die das von der Bartlänge her noch miterlebt haben könnten, in schummrigen Eckkneipen in der Altstadt erzählen. Und von daher ist hier ziemlich viel ganz schön traditionsbehaftet, was mit der Uni zu tun hat. So gibt es einen traditionellen Aufmarsch der studentisch bemützten Verbindungsvertreter, der der NSDAP und dem Ku-Klux-Klan in nichts nachsteht, wenn man den Veranstaltungsgegnern Glauben schenkt. Ich war ja während der ersten 9 Monate selbst Mitglied in einer dieser Verbindungen, und habe mich dann entschlossen, dass das alles irgendwie zu traditionsbelastet und kurz gedacht ist, was dort unter dem Banner der Kameradschaft, Treue, Vaterlandsliebe und ähnlichen Dingen geschieht(hauptsächlich werden unfassbare Mengen Bier getrunken, und ein bisschen klug und ein bisschen rechts dahergeredet), und habe von daher eventuell noch mehr dazu zu sagen, aber das würde hier den Rahmen sprengen. Nur soviel, um das Thema abzuschließen: Sowas kannte ich aus Oldenburg nicht. Eine schnelle Recherche ergab, dass es an der Universität Oldenburg eine inaktive Studentenverbindung gibt, was bedeutet, dass die Mitglieder es nicht geschafft haben, aktuelle Studenten für ihr Konzept, wie auch immer das im Einzelnen aussieht, zu begeistern. Außerdem gibt es zwei Schülerverbindungen in unserer Stadt, die sich hartnäckig am AGO halten, aber auch von den meisten Menschen nicht wirklich ernst genommen werden.

Nachdem ich also den konservativen Sumpf dieser eigentlich doch als studentisch-linksrevolutionär vermuteten Stadt von innen kennengelernt hatte, dachte ich, könnte es nicht viel schlimmer werden. Ich zog um in ein privates Studentenwohnheim, das in einem ehemaligen Hotel im Obergeschoss eines Hähnchen-Restaurantss am nordöstlichen Stadtrand von Tübingen situiert ist. Da in Tübingen normalerweise Wohnungen von der Größe und Wetterfestigkeit eines laminierten Schuhkartons mit "Klo und Dusche schräg übern Flur" für knapp 350 Euro vermietet und von verzweifelten Studenten abgenommen werden, fühlte ich mich gleich, als ich in meine etwa 26 (im Mietvertrag steht 28, aber die schummeln doch bestimmt) Quadratmeter für schlappe 290 Euro im Monat einzog, als hätte ich das große Los gezogen. Und dann schaute ich aus dem Fenster. Hui, das ist aber hoch! In meiner Zeit in Oldenburg hatte ich zwar auch schon mal im Dachgeschoss eines standardisierten Reihenhauses(von-Finckh-Straße) gewohnt, aber die Entfernung zur Straße aus dem dritten Stock in dieser Wohnung kam mir vor wie der Blick von der Hunte-Autobahnbrücke. Ich vermute, dass das der im Durchschnitt eher niedrigen Bebauungshöhe in Oldenburg geschuldet ist, und die Tatsache, dass ich als Einjähriger vor dem Umzug wohl nicht allzuoft vom Balkon unserer damaligen Wohnung im vierten Stock eines Hauses in der Adlerstraße geschaut habe, und wenn doch, mich nicht allzugut daran erinnern kann.

Und auch wenn die Behausung hoch gelegen und die Mitbewohner toll sind (die und einige Freunde, die ich hier tatsächlich gefunden habe, sind das Einzige, was ich wirklich vermissen werde, wenn ich wieder zurück nach Oldenburg gehe) - will es mir in der Stadt immer noch nicht so gern und gut gefallen. Warum, das kann man in der anderen Version dieses Textes auf dem Oldenburger Lokalteil nachlesen.

Unabhängig davon: "Be yourself, no matter what they say!" Und ich bin eben Oldenburger. Im Exil.

9
Mrz
2011

Promises...

...are like crying babies in a theater.

They should be carried out at once.

28
Feb
2011

Mehr Zeit zum Plagiieren, um davon zu profitieren!

Abgesehen davon, dass ich ganz klar nur ein Trittbrettfahrer auf dem Zug der großen Empörung um Herrn von und zu Googleberg, und nicht besonders sicher bin, ob die im Titel verwendete Form "Plagiieren" überhaupt korrekte deutsche Rechtschreibung oder nur von mir gut erfunden ist(falls sie, oder irgendetwas sonst in diesem Text, irgendwo abgeschrieben sein sollte, dann nur besten Wissens und Gewissens, außerdem völlig un- und nicht schuldbewusst), denke ich, dass der Sturm der Entrüstung daran gehindert werden muss, abzuflauen. Und von daher hier meine Meinung zu der Plagiatsaffäre.

Wie mensch weiß, befinde ich mich selbst zur Zeit mit durchaus von der Tagesform abhängiger Zielstrebigkeit im Begriff, an einer deutschen Universität ein Bachelorstudium abzulegen, das mich dann hoffentlich dazu berechtigt, in der schreibenden Zunft einen Dumpinglohn zu empfangen, sobald ich mich durch Praktika, freien Journalismus und Volontariat gekämpft habe. Außerdem wird vermutet, dass die Eierköpfe an der Uni mir möglicherweise die goetheschen Schachtelsätze aberziehen, indem sie mich nur auf Englisch schreiben lassen, was mich aber schon zu Schulzeiten nicht von der Verwendung solcher Sätze abgehalten hat. Aber genug davon. Wirklich geht es in diesem Absatz um meine zentrale Forderung: Gleiches Recht für alle.

Wenn also der PlagiatsVerteidigungsminister einen, wie von der Uni Bayreuth unmissverständlich festgestellt, unrechtmäßigen Doktortitel (für wie lange? 3,5 Jahre!) tragen und sich in der Zeit damit lächelnd auf Wahlplakaten abbilden lassen darf, zum Verteidigungsminister und vorher zum Wirtschaftsminister, grundsätzlich aber zum Gut-ausseh- und Sympathieträger-Minister ernannt werden kann, ohne, sobald ihn die Vergangenheit einholt, dafür die Konsequenzen ziehen zu müssen(-> Rücktritt! (Siehe letzte Absätze)) hätte ich doch ganz gerne für die nächsten 3,5 Jahre einen Bachelortitel mit der Bestnote 1,0, um mich bewerben zu können, einen tollen Journalistenjob zu bekommen, den ich dann aufgrund meiner Beliebtheit beim Volk (ich dachte da an Franz-Josef Wagner-mäßige Beliebtheit) trotz plagiarisiertem Bachelor nicht aufgeben muss, denn im Gegensatz zur Doktorarbeit von KT ist eine Bachelorarbeit von 15 bis 25 Seiten ja nun wirklich nicht die WWWelt.

Danke für die Aufmerksamkeit. Ich könnte noch viel mehr sagen, aber das wird schon anderswo deutlich meinungsmachender gesagt. Nur soviel: Ich finde, er sollte zurücktreten, so wie sein Parteigenosse aus dem Link bei -> Rücktritt!.

20
Dez
2010

24
Aug
2010

"Seit 99 Brood War schon(Der Void Ray Song)" (c) 2010 by Semtext

alles auf die melodie von nena's "99 luftballons"
(hier eine Karaoke-Version zum Ausprobieren, ich werd es später noch aufnehmen! ;) )

intro:(00:08)
hast du etwas skill für mich
dann spiele ich ein spiel für dich
seit '99 brood war schon
und das hier ist der void ray song!

denkst du mal ein bisschen mit?
das spiel hier ist grad voll der hit
und alle sagen: terra pwnz
drum spiel ich sie forever, homes!
(00:31)


strophe 1:(00:44)
ich hab hier meinen wbf
und damit bin ich ziemlich chef
ich bau kasernen jeden tag
erforsche stim und mach euch platt

nach fünf oder sechs minuten schon
greif ich dich an, zerg blutet schon
der zergling rush hält da nicht mit,
denn meine rines, die sind zu dritt

und schießen ganz unglaublich schnell
auf boden, luft und what the hell
du willst irgendwas zum kontern baun
ich bau noch mehr, und hau dich blau

ich hab das spiel jetzt eine woche
und nach ner ganzen zeit gezocke
merk ich: das kann ja echt nicht sein
in diamant komm ich nicht rein!
(01:24)

ref:
was hab ich bloß falsch gemacht
ich werde hier nur abgeschlach - tet
und das obwohl ich terra spiel
mir is das micro viel zu viel!

du spielst seit 99 broodwar schon
ich brauch nur marines um dich zu pwnen
ich spiel das hier noch nicht so lang,
doch weiß wie ich gewinnen kann
(01:42)

(instrumental break)


strophe 2:(02:02)
hast keine chance, obwohl du fluchst
high apm schlägt keine noobs
die ausschließlich barracks baun
und medis, das ist wie im traum

doch in platin ist längst schluss für mich
toss killt mich dumm und dusselich
auf zwei arten, die imba sind
und die kann leider jedes kind

kanonen stehen überall,
selbst hinter meiner tollen wall
weil ich nicht meine basis scout'
da wird der cannon rush gebaut

und wenn ichs grad noch schaffen sollt
die probe zu töten, 's macht mich stolz
dann komm' nur zwei minuten später
fünf void rays von meinem gegner!
(02:41)


ref:(02:45)
was hab ich bloß falsch gemacht
ich werde hier nur abgeschlach - tet
und das obwohl ich terra spiel
mir is das micro viel zu viel!

outro(largo):
ich glaub ich find kein mittel mehr
was mach ich denn jetzt, bittesehr?
da hilft doch wirklich nur noch eins
ich spiel auch toss, ich bin ein schwein!

final ref(x2):
du spielst seit 99 broodwar schon
ich brauch nur kanon' um dich zu pwnen
ich spiel das hier noch nicht so lang,
doch weiß wie ich gewinnen kann


(party version: ...99 broodwar schon...na na na na na nanena)

9
Aug
2010

Du weißt, es war ein gutes Festival, wenn...

...sich die Bands hinterher an dich erinnern!

Das Mini-Rock-Festival ist seit gestern Mittag erfolgreich überlebt, und dank der vielen Poger vor der Bühne, die sogar bei The Sounds die Schultern aneinander rasseln ließen, war das auch gar nicht nur so dahingesagt. Hab ne Menge mitgenommen, und falls ich nächstes Jahr um die gleiche Zeit noch hier in Tübingen sein sollte, nehme ich das auf jeden Fall wieder mit, ganz egal, wer auf dem Plakat steht, denn es lohnt sich nicht nur, wenn meine Lieblingsband da ist.

Die Brote haben es sich natürlich nicht nehmen lassen, neben meinen neuen Favoriten, den Kleinstadthelden aus Bremen(Shirt und CD gekauft, und mit ihnen nach ihrem Auftritt lange geschnackt und gefachsimpelt), die derbste Show abzuliefern. Das Brote-Konzert war auch wegen Petra(siehe Foto), die sich nicht zu schade war, mit mir derbe abzufeiern, eine rundum gelungene Sache.



Danke, MRF! Bis zum nächsten Mal!

21
Jul
2010

Schwul? (New Lyrics)

auch ohne h1n1 nennt man mich ein krankes schwein, dude
zieh dir das rein, dude, die reimflut, die ich dir rein tu,
they ain't gon' find you - cuz this is serious
as i'm goin into season two, and i'm killin' this.

this is me on drugs and this your asshole in jail
still i'm larger than you, as i'm a pass and you fail.
right after jesus saved you, he turned around to notice
that he was wasting energy on too many lost causes

what was this? ah yeah, rap battle after all, man
so i'm a stick it to ya like semtex to a wall, then
turn around and cover, but not for you spit that dope
you only gonna bust, but into pieces, bloke

and when you see this, oh! you gonna stay amazed
stop and stare, hot in here, right below the waist.
thats the love you feel for me, cause i turn even the hardest rapper
to the other team because they wanna fuck me.

seriously, whats with all the fucking other guys?
i thought you guys were so into homophobia!
ich versteh das nicht. "schwul" ist doch ein schimpfwort in der
rapszene, oder habt ihr das jetzt zum erklärten ziel gemacht?
schwul sein? na bitte.

was ist denn daran so schlimm, dass ihr euch so davor fürchtet
dass es zur beleidigung wird, und so fast zur bürde
seid ihr opas und würdet nie im leben mit sowas zu tun haben
na, toll, dann will ich mit euch auch nichts mehr zu tun haben.

schon savas hat gesagt, dass alle deutschen rapper schwul sind
und was das bedeutet, weiß heute doch jedes schulkind
IHR LUTSCHT SCHWÄNZE na und, machen doch auch viele mädels
zumindest ist es das, was mir ziemlich oft begegnet

ihr hingegen tut so, als ob das was verdammt schlechtes wär
also hattet ihr noch nie oralsex, oder geschlechtsverkehr?
ich versteh das echt nicht mehr, deswegen auch die szene nicht
in der jeder jeden mit sprüchen über seinen penis disst

das ist okay für mich, macht was ihr wollt, ich mach mein ding
doch ihr bringt dauernd alten scheiß zurück, wie recycling
und ich weiß sogar, wo ich diese zeile hier geklaut hab
aber du bist viel zu jung dafür, da geb ich mein wort drauf ab.

13
Jun
2010

INFORMATION DER STRASSENVERKEHRSÄMTER

In Deutschland hat sich die Qualität der Pkw- und Lkw-Fahrer deutlich verschlechtert.

Aus diesem Grund hat das Straßenverkehrsamt ein neues System eingeführt, um die schlechten Fahrer zu identifizieren. Mit sofortiger Wirkung werden allen Fahrern, die sich im Straßenverkehr suboptimal verhalten, Fahnen ausgehändigt. Diese Flaggen sind rot, mit einem schwarzen Streifen oben und einem gelben Streifen unten. Die auffällige Kennzeichnung macht es dem unbescholtenen Verkehrsteilnehmer leichter, unfähige Autofahrer zu identifizieren.

Die Fahnen werden gut sichtbar zwischen der Oberkante eines beliebigen höhenverstellbaren Seitenfensters und dem Türrahmen befestigt. Die Fahrer, die eine besonders schwache Leistung gezeigt haben, müssen je eine Fahne auf beiden Seiten ihres Autos befestigen, um auf ihre fehlende Fahrkunst und ihren Mangel an Intelligenz aufmerksam zu machen, im Ernstfall werden 4 Flaggen ausgegeben.


Mit der Bitte um Weiterleitung an andere Verkehrsteilnehmer, so dass alle die Bedeutung dieser Fahnen verstehen.

16
Mai
2010

Neu: Demotivationals

Ich habe ein neues Hobby: Demotivationals. Die Dinger an Sich sind ja keine Neuigkeit mehr, aber ich habe sie gerade erst für mich entdeckt. Ich werde mal gucken, ob ich mit Motiven, die ich selbst knipse, und MS Paint ähnliches erreichen kann wie ein Haufen Nerds auf 4chan mit Internet, Google Bildersuche und Photoshop.

Hier ein erster Gehversuch (ja, die Abstände links und rechts stimmen noch nicht so ganz, aber es ist ja nur ein Vorgeschmack zu dem, was kommen wird):

7
Mai
2010

New Drink: Larissa & Hot White Russian

So, ein neuer Shortdrink zu Ehren einer meiner Lieblingsalkoholikerinnen im Zoo. Am vergangenen Mittwoch erblickte er das Licht der Welt. Außerdem habe ich noch eine heiße White Russian-Variante unters Volk gebracht.

Beide werden im 0,1 Liter Shortdrink-Glas zubereitet.

Larissa

2 Eiswürfel
2 cl Lime Juice
3 cl Wodka mit Vanillegeschmack, z.B. Absolut Vanilla
1 dash Erdbeersirup

Alles zusammen im Glas umrühren, servieren.

Hot White Russian
(So, wie er vor The Big Lebowski bekannt war)

2 cl Wodka
2 cl Kaffeelikör (z.B. Kahlua)
4 cl Espresso (doppio)
Aufgeschäumte Milch

Zuerst Wodka und Kahlua ins Glas geben, Espresso frisch aus der Maschine dazu, aufgeschäumte Milch mit einem Löffel vorsichtig darauf legen. Mit Espressolöffel servieren.
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Semtext's Selbstdarstellung

Raps und Reflektionen, Gedanken und Spinnereien...

Information




Was nicht wert ist, gesagt zu werden, das singt man. (Pierre Augustin Baron de Beaumarchais, frz. Bühnenschriftsteller, 1732-1799)

Das hier ist schlicht, was die Überschrift sagt. Eine Selbstdarstellung. Manche würden sagen öffentliches Tagebuch im lockeren Wochenrythmus, andere wiederum Textsammlung. Mittlerweile auch Rezeptsammlung für Cocktails. Wasauchimmer.

Es ist und bleibt die Selbstdarstellung eines Hobby-Rappers, Poetry Slammers und freiberuflichen Journalisten aus Oldenburg, der von ganz mittig nach ganz oben will. Mit explosiven Texten, die wie Bomben in den Frieden fetzen. Hatte ich mal gedacht. Deswegen der Name Semtext. Wer's nicht kapiert, bitte einfach mal "Semtex" bei Wikipedia oder im Brockhaus nachschlagen.
Man kann von mir mittlerweile auch Texte korrekturlesen lassen.

.

KONTAKT
skype: semtext. (mit dem Punkt!)


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